DAX sucht Schnäppchenjäger - Spekulationen über USA-Beteiligung am Nahost-Konflikt

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DAX sucht Schnäppchenjäger - Spekulationen über USA-Beteiligung am Nahost-Konflikt

DAX sucht Schnäppchenjäger - Spekulationen über USA-Beteiligung am Nahost-Konflikt

Die Eskalation im Nahen Osten stellt die Schnäppchenjäger-Mentalität der Anleger auf eine harte Probe. Der DAX versucht weiterhin, die Unterstützung bei 23.300 Punkten zu halten, es fällt ihm aber von Mal zu Mal schwerer. Die Leichtigkeit der vergangenen Wochen ist dem Markt abhandengekommen. Die Anleger bleiben in Lauerstellung.

Es scheint, als könne sich die Rolle der USA im Krieg Israels zeitnah ändern. Die Rhetorik des US-Präsidenten hat sich in den vergangenen Stunden verschärft und das lässt Anleger aufhorchen. Wer die Risiken am Markt im Blick hat, muss damit rechnen, dass ein Angriff der USA auf den Iran unmittelbar bevorsteht.

Zu diesem Zeitpunkt bleibt aber vieles unbekannt und es kann nur spekuliert werden, etwa darüber, welche Auswirkungen ein Eingreifen der USA haben könnte. Vielleicht kommt es auch in letzter Sekunde noch zu einer diplomatischen Annäherung. Es liegt in der Natur der Sache, dass Kurse auf solche Ereignisse erst reagieren können, wenn sie passieren, und nur in begrenztem Maße bereits zuvor.

Die relative Ruhe an der Börse sollte nicht dahingehend missverstanden werden, dass die Investoren das Thema auf alle Ewigkeit werden ignorieren können. Sie gehen weiter von einem begrenzten Konflikt aus, sind aber auch bereit, ihre Meinung schlagartig zu ändern. Es ist im Vorfeld unmöglich, abzuschätzen, was passieren wird. Die Börse wartet ab.

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