Droht Bitcoin ein Verbot in der EU? Neue Regulierung könnte Kryptowährung illegal machen


Bitcoin erfreut sich weltweit einer immer größer werdenden Beliebtheit, auch in Europa. Doch eine neue Gesetzesverordnung könnte die Mutter aller Kryptowährungen plötzlich illegal machen. Während die USA bereits Pläne für eine strategische Krypto-Reserve vorlegen, sieht die Situation in der Europäischen Union ganz anders aus.
Bitcoin wird immer mehr zum Thema bei Staaten, denn die Adaption der Kryptowährung in der Welt zwingt die Regierungen dazu zu reagieren. Alexandre Stachtchenko von Paymium warnte kürzlich davor, dass der Bitcoin in Europa für unwiderruflich illegal erklärt werden könnte. Laut dem Experten liegt das an dem aktuell vorliegenden Gesetzesentwurf zu den Richtlinien des EDSA zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Blockchain-Technologien.
https://x.com/stachalex/status/1919300723088499077?s=61
Das Problem dabei: öffentliche Schlüssel werden im Kontext dieser Richtlinien als personenbezogene Daten anerkannt. Dementsprechend müssten diese gelöscht werden, was beim Bitcoin als transparent einsehbare Blockchain allerdings nicht möglich ist. Bereits im Vorfeld hatte der EDSA klargemacht, dass "technische Unmöglichkeit nicht zur Rechtfertigung der Nichteinhaltung der DSGVO-Anforderungen geltend gemacht werden kann." Folglich könnte der Bitcoin als illegal erklärt werden, weil er nicht den Richtlinien der aktuell vorliegenden Version des Gesetzesentwurfes entspricht.
Diese Warnung klingt sehr drastisch und könnte, insofern sich die These des Experten als wahr erweist, empfindliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung des Bitcoins haben. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder Gesetzentwürfe aus Brüssel, die potenziell für Probleme bei Kryptowährungen hätten sorgen können, am Ende aber in dieser Form nie erlassen worden sind.
Zudem sollte aus reiner Anlegerperspektive bedacht werden, dass selbst ein Verbot von Kryptowährungen wie Bitcoin in Europa nicht zwangsläufig zu einem Kursdebakel werden muss. Das beste Beispiel dafür sind die Entwicklungen in China. Hier wurde der Besitz, das Mining und der Handel von Kryptowährungen seit 2021 enorm eingeschränkt, inzwischen ist es gänzlich verboten, derartige Assets zu halten. Dennoch hat der Kurs des Bitcoins seit 2021 eine enorme Performance hingelegt, und das, obwohl mehr als eine Milliarde Menschen rein rechtlich keinen Zugang zu dem Asset mehr haben.
Wer jetzt optimistisch für den weiteren Bitcoin-Anstieg ist, sollte definitiv einen Blick auf das innovative Bitcoin Bull Projekt werfen. Dabei handelt es sich um einen jungen Memecoin, der sich in einzigartiger Weise an die Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat. Es gibt bei Bitcoin Bull kurstreibende Maßnahmen in Form von Token Burns oder Airdrops von Bitcoins, wenn BTC im Kurs ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht.
Bitcoin Bull bietet zusätzlich außerdem noch die Möglichkeit für Anleger, mit Staking attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich auf aktuell 60 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre. Angesichts dieses einzigartigen Angebotes erfreut sich der Bitcoin Bull Coin bereits im Presale großer Beliebtheit. Binnen kurzer Zeit konnten hier schon mehr als sechs Millionen US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt werden. Durch das rege Interesse steht die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevor, weshalb sich interessierte Investoren beeilen sollten.
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