„Ultra-schlanke KI-native Unternehmen“: Diese Jobprofile sind in der neuen Ära der KI-Startups gefragt

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„Ultra-schlanke KI-native Unternehmen“: Diese Jobprofile sind in der neuen Ära der KI-Startups gefragt

„Ultra-schlanke KI-native Unternehmen“: Diese Jobprofile sind in der neuen Ära der KI-Startups gefragt

Durch den Einsatz von KI werden Unternehmen wettbewerbsfähiger. Gleichzeitig sinkt die Nachfrage nach gering qualifizierten Arbeitskräften.
Andriy Onufriyenko, Getty Images

Vor zehn Jahren noch waren Tausende Angestellte und jahrelange Arbeit nötig, um ein Startup aufzubauen, das eine Milliarde Dollar wert ist. Bald schon könnte dafür ein einziger Mensch genügen – dank künstlicher Intelligenz (KI). Gründer könnten mithilfe von KI in naher Zukunft eine Bewertung von einer Milliarde Dollar pro Angestellten erreichen, hatte OpenAI-CEO Sam Altman vor einem Jahr prophezeit.

Er erwartet, dass KI es Einzelpersonen ermöglichen wird, Firmen in einer Größe zu schaffen, die früher nur riesigen Teams vorbehalten war: „Wir werden bald Zehn-Personen-Unternehmen mit Milliardenbewertungen sehen, und ich denke, es wird auch ein Ein-Personen-Unternehmen mit einer Milliardenbewertung geben.“

Deutlich wird das vor allem an Firmen, die selbst KI-Produkte anbieten: Nirgends sonst werden derart viel Umsatz und derart hohe Bewertungen mit so wenigen Angestellten erwirtschaftet wie bei den Unternehmen auf dem „Top Lean AI Native Companies Leaderboard“, einer Liste der Top 30 Startups, die mithilfe von KI die höchsten Bewertungen und Umsätze pro Mitarbeiter erreichen. Sie eint, dass sie im Durchschnitt über 2,2 Millionen Euro Umsatz pro Kopf erwirtschaften, und bei Finanzierungsrunden im Schnitt pro Angestelltem Bewertungen von über 125 Millionen Euro (140 Millionen Dollar) erreichen.

businessinsider

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