Ein kritischer Blick auf KI-Agenten: Sollten Startups wirklich aufspringen?

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Ein kritischer Blick auf KI-Agenten: Sollten Startups wirklich aufspringen?

Ein kritischer Blick auf KI-Agenten: Sollten Startups wirklich aufspringen?

Gettyimages : Lari Bat / Alona Horkova

Ein Beitrag von Henrik Roth. Er ist Mitgründer und CMO von Neuroflash aus Frankfurt. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Erstellung von Content durch KI, setzt dafür unter anderem auf ChatGPT von OpenAI und bietet den DSGVO-konformen Chatbot Chatflash an. Zudem ist Roth Co-Autor des KI-Buchs „AI Prompt Power“.

Ein besonders aufregender Trend in der KI-Welt sind sogenannte AI Agents – autonome KI-Agenten, die Aufgaben selbstständig erledigen. Doch was hat es damit auf sich, wie funktionieren sie, und sollte man sie 2025 als Startup schon nutzen?

Vereinfacht gesagt: Ein KI-Agent ist ein Stück Software, das Ziele verfolgen und Handlungen durchführen kann, ohne für jeden Schritt vom Menschen Anweisungen zu brauchen. Im Unterschied zu einem normalen Chatbot (der auf Input reagiert), kann ein Agent zum Beispiel selbst entscheiden: „Um dieses Ziel zu erreichen, muss ich erst Information A besorgen, dann Aktion B ausführen, dann Entscheidung C treffen.“ Er bricht komplexe Aufgaben in Teilaufgaben runter und kann Tools einsetzen, um diese zu erledigen.

businessinsider

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