Richterverband fordert Absage der Wahlen wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen

Der Verband der Bundesrichter und -magistrate forderte die sofortige Aussetzung der geplanten Richterwahlen und stützte sich dabei auf eine von der UNO angenommene Beschwerde über mögliche Menschenrechtsverletzungen.
Die National Association of Circuit Magistrates and District Judges ( Judef ) hat diesen Freitag einen formellen Antrag gestellt, um:
- Aussetzung der für den 1. Juni geplanten Richterwahlen
- Überprüfen Sie den Wahlprozess auf mögliche Unregelmäßigkeiten
- Gewährleistung der Unabhängigkeit der Justiz
Der Petition liegen folgende Gründe zugrunde:
- Vom UN-Menschenrechtsausschuss zugelassene Mitteilung
- Mögliche Verletzung des Rechts auf richterliche Unabhängigkeit
- Risiken von Verletzungen grundlegender Menschenrechte
„Das System der Richterwahl muss die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Richter in vollem Umfang gewährleisten“ – Auszug aus der Beschwerde an die UN
- Judef : Vereinigung der Bundesrichter und -verwalter
- UNO : Durch ihren Menschenrechtsausschuss
- Internationales Institut für soziale Verantwortung und Menschenrechte : Mitverfasser der Beschwerde
- Hinterfragen des Auswahlverfahrens der Richter
- Debatte über die Unabhängigkeit der Justiz
- Mögliche internationale Auswirkungen für Mexiko
- Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit des Justizsystems
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La Verdad Yucatán