Marokko-Nigeria: Videos der beiden Tore der marokkanischen Frauen, die dennoch im Finale des Frauen-Afrikapokals verloren.

Im Olympiastadion von Rabat herrschte in der ersten Halbzeit ein wilder Wahnsinn. Marokko führte zur Halbzeit mit 2:0 gegen den großen Favoriten für das Finale des Frauen -Afrika-Cups 2025: die Nigerianerinnen, die dennoch zum 2:2 ausgleichen und am Ende mit 3:2 gewinnen konnten.
Die Atlas Lionesses, die bereits bei der letzten Ausgabe 2022 in Marokko im Finale standen, sicherten sich nach ihrem Sieg im Elfmeterschießen gegen Ghana (1:1, 5:4) im Halbfinale den Einzug ins Finale. An diesem Samstag kochten im Olympiastadion von Rabat erneut die Emotionen hoch.
In der 13. Minute brach das Publikum in Ehrfurcht aus, als Mittelfeldspielerin Ghizlaine Chebbak vom FC Badalona einen haarscharfen Schuss abfeuerte. Der präzise, präzise Schuss brachte die Marokkaner in Führung.
Die Marokkaner, angeführt von Jorge Vilda, der die Nachfolge von Reynald Pedros antrat und den vom Franzosen initiierten Ruf nach Spielern mit doppelter Staatsbürgerschaft fortsetzte, verdoppelten elf Minuten später die Führung durch den lokalen Stürmer von AS FAR Rabat, Sanaâ Mssoudy.
Nigeria kam in der zweiten Halbzeit durch einen Elfmeter von Esther Okoronkwo in der 64. Minute wieder ins Spiel.
Marokko erwartet ein spannender Start ins Finale, das diesen Samstag um 22 Uhr (französische Zeit) angepfiffen wird.
Zumal Nigeria in der 71. Minute ausglich, bevor es zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit durch Echegini (88.) in Führung ging.
Le Parisien