Hören Sie: Wer verliert, wenn lebenswichtige Gesundheitsforschung nicht mehr finanziert wird?

ZUHÖREN: Einige Wissenschaftler befürchten, dass die Entscheidung der Trump-Regierung, Hunderte von Zuschüssen der National Institutes of Health zu streichen, die Bemühungen zur Bekämpfung von Gesundheitsproblemen wie HIV behindern wird. Am 11. Juni erklärte Rae Ellen Bichell, Korrespondentin von KFF Health News, im „Health Hub“ der WAMU, wie sich die Ausgabenkürzungen landesweit auswirken.
Eine Analyse von KFF Health News ergab, dass die Kürzungen der Trump-Regierung bei den National Institutes of Health sowohl in den republikanischen als auch in den republikanischen Bundesstaaten – über politische und geografische Grenzen hinweg – spürbar waren. Wissenschaftler warnen, dass diese Kürzungen den Fortschritt bei dringenden Gesundheitsproblemen behindern und die Versorgung gefährdeter Bevölkerungsgruppen beeinträchtigen könnten.
Weitere Kürzungen der Ausgaben für die Gesundheitsforschung könnten bevorstehen. Der Haushaltsentwurf der Trump-Regierung für das kommende Jahr sieht vor, dass der Kongress das NIH-Budget um mehr als 40 Prozent kürzt.
Die Korrespondentin von KFF Health News, Rae Ellen Bichell, trat am 11. Juni im „Health Hub“ der WAMU auf, um zu erklären, wie diese Kürzungen die Forschung auf Jahre hinaus zurückwerfen könnten.
Der Audioproduzent von KFF Health News, Taylor Cook, hat zu diesem Segment mitgewirkt.
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