51 der besten LGBTQ-Filme, die man während des Pride Month und das ganze Jahr über sehen kann

Mit Rachel Sennott und Ayo Edebiri ( The Bear ) in den Hauptrollen dreht sich „Bottoms“ um die beiden unbeliebtesten queeren Mädchen der Highschool, die unbedingt noch vor ihrem Abschluss Sex haben wollen. Diese vulgäre Komödie erzählt von ihrem Plan, einen Fight Club zu gründen, um Cheerleader kennenzulernen – eine queere Variante eines klassischen Coming-of-Age-Szenarios. Regie führte Emma Seligman, die gemeinsam mit Sennott das Drehbuch schrieb. Produzentin war Elizabeth Banks.
Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Erfolgsroman und folgt Alex Claremont-Diaz, dem ersten Sohn der Vereinigten Staaten, bei seiner Begegnung mit dem britischen Prinzen Henry während einer diplomatischen Veranstaltung. Während die beiden sich zunächst streiten, stellen sie bald fest, dass die Funken, die sprühen, eine andere Bedeutung haben könnten. Aufgrund ihrer öffentlichkeitswirksamen Positionen fällt es ihnen schwer, ihre Romanze geheim zu halten. Doch die Liebe findet einen Weg.
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„Moonlight“ gewann bekanntlich einen Oscar für den besten Film, nachdem er bis 2022 der meistdiskutierte On-Air-Moment bei den Oscars war. Der Film begleitet Chiron Harris (Trevante Rhodes) von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, begleitet von einem Drogendealer namens Juan, gespielt vom unglaublich überzeugenden Mahershala Ali. Chirons Geschichte hat zwar kein Happy End, steckt aber voller ergreifender Beobachtungen über das Aufwachsen mit einer queeren Identität.
Michelle Krusiec spielt Wil, eine Lesbe, die sich für die Akzeptanz ihrer traditionellen verwitweten Mutter Hwei-lan (gespielt von Joan Chen) einsetzt. Als sie die offenherzige Vivian trifft und sich in sie verliebt, muss sie sich damit auseinandersetzen, wie viel ihr die Wahrnehmung ihrer Familie mehr bedeutet als Liebe.
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„The Normal Heart“ ist ein fiktiver Film über die wahre Geschichte der AIDS-Krise der 1980er Jahre und die Männer und Frauen, die sich in ihren Gemeinden zusammenschlossen, um die Krise zu bewältigen, nachdem sie vom Staat im Stich gelassen wurden. Der Film konzentriert sich auf New York City und einen Schriftsteller, gespielt von Mark Ruffalo, der in diesem bewegenden Drama versucht, sein Überleben zu sichern.
Dieser bahnbrechende Dokumentarfilm spielt im New York der 1980er Jahre und taucht tief in das Herz der Ballroom-Kultur in Harlem ein. Er ist eine lebendige und mutige Hommage an Drag Balls und die queere Community in einer Zeit, in der AIDS und Armut die Stadt schwer treffen.
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1993 gerät eine Teenagerin in eine kompromittierende Situation mit der Ballkönigin und wird von ihren Eltern in ein Umerziehungslager geschickt. In dem abgelegenen Behandlungszentrum werden junge queere Menschen misshandelt, doch Cameron findet neue Freunde, während sie ihren Verstand und ihr Selbstwertgefühl bewahrt.
Mit Margaret Qualley und Geraldine Viswanathan in den Hauptrollen handelt dieser klassische Roadtrip-Film von zwei queeren Freundinnen, die ihrem Alltag entfliehen wollen, nachdem eine von ihnen eine bedauerliche Trennung durchmacht. In der Tradition von Roadtrip-Filmen geht auf dem Weg nach Tallahassee, Florida, alles schnell schief.
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„Rent“ basiert auf dem legendären Broadway-Musical und ist voller Hit-Balladen. Es handelt von jungen Menschen in ihren Zwanzigern, die Anfang der 1990er Jahre ein unkonventionelles Leben führen. Sie teilen eine lebendige und aufregende Gemeinschaft, doch die Geschichte thematisiert die Aids-Epidemie, Drogensucht und queere Beziehungen aus einer ungeschönten und frühen Perspektive.
Kristen Stewart spielt Lou, eine Fitnessstudio-Managerin, die kein großes Sozialleben pflegt. Lou stammt aus einer rauen Familie, der sie nach Kräften aus dem Weg geht. Doch als sie den Bodybuilder Jackie trifft, kreuzen sich ihre Wege, um Jackie zu einem Wettkampf in Las Vegas zu bringen, mit dem Verbrechersyndikat.
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Billy Eichner spielt Bobby, einen beliebten Podcast-Moderator, der mit persönlichen Begegnungen nicht so gut zurechtkommt. Bobby hüpft über Dating-Apps von Affäre zu Affäre, doch eines Tages trifft er Aaron, einen Anwalt mit Bindungsproblemen. Ihre gemeinsamen Schwächen verbinden sie auf eine Weise, die sie noch nie zuvor erlebt haben.
Mitte der 1950er Jahre lebt der amerikanische Schriftsteller Lee (Daniel Craig) in Mexiko-Stadt, genießt Drogen, Alkohol und ein unzusammenhängendes Leben. Eines Tages lernt er einen viel jüngeren Mann, Eugene (Drew Starkey), kennen und verliebt sich in den ehemaligen Soldaten. Die Möglichkeit einer Verbindung ist destabilisierend und berauschend zugleich und verändert Lee für immer.
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Mit Patrick Swayze, Wesley Snipes und John Leguizamo in den Hauptrollen, zwei Dragqueens und eine absolute Anfängerin, verfolgt der Film ihre Bemühungen, sich einen Platz bei einem nationalen Wettbewerb in Los Angeles zu sichern. Das Trio begibt sich auf eine epische Reise durch Amerika und entdeckt dabei neue Aspekte ihrer Identität und den Wert ihrer Freundschaft.
Pedro Almodóvars Kurzfilm aus dem Jahr 2023 hat einiges zu bieten. Die Hauptrollen spielen Ethan Hawke und Pedro Pascal, der seit sechs Monaten unser Leben dominiert und dies auch weiterhin tun darf. Die Geschichte handelt von zwei Cowboys, die sich 25 Jahre lang nicht gesehen haben. Sie finden wieder zueinander, nachdem einer durch die Wüste geritten ist, um den anderen zu treffen. Doch nach einer Nacht voller Erinnerungen an ihre Freundschaft wird es kompliziert.
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Zwei narzisstische „eineiige Zwillinge“ erkennen ihre Verwandtschaft und tun sich zusammen, um noch mehr Chaos und respektlose Komik zu stiften. Der Film ist voller unterhaltsamer musikalischer Darbietungen und präsentiert Bowen Yang von Saturday Night Live und die Weltikone Megan Thee Stallion.
Nichts ist besser geeignet, um queere Themen erzählerisch zu behandeln als ein kitschiger Horrorfilm. In „They/Them“ werden Kinder ins Whistler Camp geschickt, wo sie von ihren misshandelnden Eltern zu einer Konversionstherapie gezwungen werden. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, treibt ein maskierter Killer sein Unwesen auf dem Campingplatz und sticht und rammt um sich. Diese LGBTQ+-Teenager sind dem Fall auf den Grund gegangen und versuchen, Mord und sexuelle Unterdrückung zu überleben, bevor der Sommer zu Ende ist.
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Basierend auf „Stolz und Vorurteil“ begleitet dieser Film eine Gruppe queerer bester Freunde, die jeden Sommer eine Woche in den Fire Island Pines verbringen. Liebesaffären bringen die gewohnten Muster schnell durcheinander, doch es gibt ein traditionelles Happy End.
Der Star von „Everything Everywhere All at Once“ ist zweifellos Michelle Yeoh, der man gerne zusieht. Doch im Mittelpunkt der Geschichte steht ihre Beziehung zu ihrer Tochter Joy. Joy hat Schwierigkeiten, ihre Freundin ihrer Mutter vorzustellen, und wenn sie nicht die Liebe und Unterstützung ihrer Mutter bekommt, könnte sie das Universum zerstören.
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Marsha P. Johnson war eine beliebte LGBTQ-Aktivistin und Transfrau, die bei den ersten Stonewall-Unruhen dabei war. Johnson starb sehr jung, und ihr Tod wurde als Selbstmord eingestuft. Diese Dokumentation argumentiert, dass Johnson ermordet wurde – eine Gefahr, der Transsexuelle, insbesondere Transfrauen, noch immer erschreckend häufig ausgesetzt sind. Sie beleuchtet auch ihr Leben, das wahrhaft legendär war.
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