Der 31. Mai ist eine wichtige Frist für die ZUS. Durch Unachtsamkeit kann man viel Geld verlieren

- Wer zusätzlich zu seinem Vorruhestandsgeld oder seinen Zulagen etwas dazuverdient, hat bis zum 31. Mai Zeit, der ZUS eine Einkommensbescheinigung vorzulegen.
- Die Bescheinigung soll Einkünfte für den Zeitraum vom 1. März 2023 bis zum 29. Februar 2024 abdecken, sagte ZUS-Sprecher Paweł Żebrowski gegenüber PAP.
- Um den vollen Betrag der Vorruhestandsleistung bzw. des Vorruhestandsgeldes zu erhalten, darf die jährliche Einkommenshöhe im Abrechnungszeitraum 19.000 PLN nicht übersteigen. 39 PLN 20 gr brutto
Wie ZUS-Sprecher Paweł Żebrowski anmerkte, „sind Informationen über das Einkommen notwendig, damit die ZUS feststellen kann, ob sie die Leistung in der richtigen Höhe gezahlt hat.“
Er wies darauf hin, dass Menschen, die weiterhin arbeiten und gleichzeitig Vorruhestandsleistungen oder Zuschüsse beziehen, verpflichtet seien, Einkommensgrenzen einzuhalten.
- Wenn das Einkommen bestimmte Schwellenwerte überschreitet, beispielsweise 25 Prozent. und 70 Prozent des Durchschnittsgehalts im Kalenderjahr vor der Indexierung, kann die Leistung gekürzt oder ausgesetzt werden - informierte der ZUS-Sprecher.
Er betonte, dass die ZUS die Einkünfte für ein bestimmtes Jahr nur dann abrechnen kann, wenn „Personen, die zusätzlich zum Vorruhestandsgeld oder zur Beihilfe verdienen, der ZUS bis zum 31. Mai eine Bescheinigung ihres Arbeitgebers über ihre Einkünfte für den Zeitraum vom 1. März 2023 bis zum 29. Februar 2024 vorlegen müssen.“
Er fügte hinzu, dass Personen, die ein eigenes Unternehmen führen, die Erklärung selbstständig abgeben. Er erklärte, dass „ihr Einkommen die erklärte Grundlage für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge ist“. Er wies darauf hin, dass auch Einkünfte aus einer Tätigkeit im Ausland oder aus der Tätigkeit als Aufsichtsrat der Abrechnung unterliegen.
Je nachdem, was für den Kunden vorteilhafter ist, rechnet die ZUS den Vorteil aus den Einnahmen für jeden Monat einzeln oder aus den Gesamteinnahmen für den gesamten Abrechnungszeitraum ab.
- Manche Menschen können auch mit einer Entschädigung rechnen - fügte der ZUS-Sprecher hinzu.
Er erklärte:
- Um die Leistung bzw. das Vorruhestandsgeld in voller Höhe zu erhalten, darf die jährliche Einkommenshöhe im Abrechnungszeitraum 03/2023-02/2024 19.000 PLN nicht übersteigen. 39 PLN 20 Groschen brutto.
- Wenn das Einkommen diesen Betrag jedoch übersteigt, aber 53.000 PLN nicht übersteigt, werden 308,80 PLN fällig. Bruttobetrag , nimmt die ZUS Abzüge von der Leistung vor. Nach Überschreiten dieses Betrags wird die ZUS die Auszahlung der Leistung einstellen.
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