Das rief Wojciech Szczęsny. Er wiederholte ein Wort
Der Kracher im spanischen Wettbewerb begann ohne Robert Lewandowski auf dem Platz. Im Spiel sahen wir Szczęsny, der vom Regisseur von Anfang an gezeigt wurde. Leider kam es vor, dass der Ball zu Beginn des Spiels zweimal aus dem Netz genommen werden musste. Nach Atleticos massiven Angriffen war es schwierig, an dem 34-Jährigen etwas auszusetzen.
Dank Pedri, Pau Cubarsi und Inigo Martinez führten die Blaugrana zur Halbzeit mit 3:2, und nach einer Wende der Ereignisse erschien Lewandowski auf dem Platz. Der Pole traf zum 4:2, doch nach dem Treffer der Mannschaft von Diego Simeone wurde es spannend.
Szczęsny mit einer klaren Botschaft an seine Teamkollegen aus Barcelona. Ein WortDer polnische Torhüter beschloss, seinen Verteidigern und dem Rest der Mannschaft eine kurze, aber sehr klare Botschaft zu senden. Wie der Journalist Dawid Szymczak von Sport.pl während des Spiels bemerkte, wiederholte Szczęsny ihnen gegenüber ständig: „Calma, Calma“ [aus dem Spanischen: Ruhe, Ruhe]. Als er dann den Ball in den Händen hatte, versuchte er, ihn nicht sofort an die Verteidiger weiterzugeben, sondern wartete, bis die Mannschaft ihre Aufstellung wieder eingenommen und die Köpfe wieder beruhigt hatte.
Auch in früheren Spielen machte er ähnliche Gesten und Worte. Ein GIF mit einem Polen wurde sogar im Internet zum Hit. Es zeigt der Mannschaft, dass sie Ruhe bewahren und auf dem Platz nicht zu voreilig agieren soll. Die Gelassenheit des Torhüters, insbesondere nach seiner Rückkehr aus dem Ruhestand, ist bereits jetzt ikonisch.
„Er ist die Definition von Persönlichkeit“, lesen wir im Kommentar eines Fans unter dem mittlerweile berühmten Video.
Leider blieb die Ruhe nicht erhalten und Barcelona spielte bis zum Ende des ersten Halbfinales nervös. In der Nachspielzeit stand Szczęsny nach einem Pass hinter die Abwehrlinie allein mit drei Gegenspielern da. Es schien, als hätte er keine Chance, doch Sörloths Schuss brachte ihm den Ball in die Hände. Es traf die Finger des Torwarts und brach sie. Es hätten nur Zentimeter gefehlt und der ehemalige polnische Nationalspieler wäre in Katalonien als großer Held gefeiert worden. Das Spiel endete mit einem 4:4-Unentschieden und das für den 2. April geplante Rückspiel ist weiterhin offen.
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