Er fragte Julia Szeremeta, ob sie Sławomir Mentzen unterstütze. So reagierte sie

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Er fragte Julia Szeremeta, ob sie Sławomir Mentzen unterstütze. So reagierte sie

Er fragte Julia Szeremeta, ob sie Sławomir Mentzen unterstütze. So reagierte sie

Im April letzten Jahres. Julia Szeremeta kandidierte bei den Wahlen zur Versammlung der Woiwodschaft Lublin auf der Liste der Konföderation und der parteilosen lokalen Regierungsbeamten. Sie erhielt damals 1.409 Stimmen und erlangte kein Mandat.

Als die Boxerin bei den Olympischen Spielen im August die Silbermedaille gewann, gratulierte ihr unter anderem Slawomir Mentzen zu ihrem Erfolg. Anschließend nannte er sie „unsere Olympiamedaillengewinnerin“ und veröffentlichte ihr Wahlplakat.

Kurz nach ihrer Rückkehr aus Paris war Julia Szeremeta Gast in der Sendung „Hejt Park“ des Sports Channel und erläuterte dort ihre Wahlkandidatur. – Ich habe mich da ein wenig verirrt, vielleicht unbewusst. Und so ist es dann auch gekommen. […] Ich hatte einen Vorschlag, zwei. Einer hat es mir erzählt, dann jemand anderes. Damit sie mich in Ruhe ließen, habe ich tatsächlich gesagt, dass das in Ordnung sei, und ich habe nicht wirklich daran teilgenommen, weil ich es nicht in den [sozialen] Medien gepostet und mich auch nicht eingemischt habe, weil ich mich nicht wirklich für Politik interessiert habe und immer noch nicht daran interessiert bin, sagte sie damals .

Julia Szeremeta sagt es direkt: Manche Leute wollten mich zu einem politischen Fanatiker machen

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen findet am 18. Mai statt. Mateusz Puka, Journalist bei WP SportoweFakty, fragte Julia Szeremeta unter Bezugnahme auf die Kommunalwahlen des letzten Jahres, ob sie Sławomir Mentzen, den Präsidentschaftskandidaten der Konföderation, unterstütze.

„Ich werde wählen gehen. Aber im Allgemeinen interessiere ich mich nicht für Politik und habe mich auch nie dafür interessiert. Ich bin nie auf Kundgebungen gegangen, in meiner Wohnung hängt kein Politikerbanner“, verkündete sie, ohne zu verraten, wen sie wählen würde. Die Boxerin erwähnte auch, dass sie den Präsidentschaftswahlkampf nicht verfolge. „Es liegt nicht einmal an Zeitmangel, aber diese Dinge interessieren mich nicht […]“, erklärte sie.

Die Sportlerin wurde auch gefragt, ob sie es bereue, bei den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr angetreten zu sein. „Das ist jetzt egal. Manche Leute wollten mich als politische Fanatikerin darstellen. Ich habe es geschluckt, denn so sind die Medien eben. Mir ist es egal, denn ich konzentriere mich auf meine Sportkarriere. Politik ist nicht mein Ding“, sagte sie.

Quelle: WP SportoweFakty

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