Russen geben neues Ziel bekannt. Sie kündigen es für 2028 an.
Eine wichtige Persönlichkeit aus der russischen Politik und dem russischen Sport hat in den Medien kürzlich Themen im Zusammenhang mit Russlands Problemen im Sport und mit Sanktionen angesprochen. „Das Internationale Olympische Komitee kann derzeit keine Ansprüche gegen uns geltend machen. Wir haben alle Kommentare zum Statut, die uns das IOC vorgelegt hat, berücksichtigt. Es gibt keine Gründe mehr, uns auszuschließen. Deshalb wollten sie uns auf die Sanktionsliste setzen. Es war ein vorsätzlicher Plan, den Ungarn verhindert hat“, fügte sie hinzu und dankte Ungarn.
Die Russen sind außergewöhnlich selbstbewusst. Sie verkünden ein großes ZielDer frühere Olympiasieger im Eisschnelllauf glaubt, dass immer mehr Verbände eine Rückkehr der Russen wünschen. Angesichts des Vorgehens des neuen US-Präsidenten Donald Trump und der Nachrichten über ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine versuchen die Russen, die Sportwelt davon zu überzeugen, sich wieder nach den Vorkriegsregeln mit dem Rest der Welt messen zu können.
„Wenn alles so weitergeht wie bisher, können wir in Mailand vielleicht mit einer Flagge und einer Hymne starten.“ Es hängt alles von den aktuellen politischen Ereignissen ab. Und im Jahr 2028 werden die Flagge und die Hymne natürlich zurückkehren. Man müsse in dieser Angelegenheit kein Prophet sein, sagt der Duma-Abgeordnete voller Überzeugung gegenüber dem Portal Sports.ru. Damit nimmt Swetlana Schurowa Bezug auf die Sanktionen des IOC und geht davon aus, dass diese bei den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand-Cortina und bei den Olympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles aufgehoben werden.
Eine ähnliche Meinung hatte zuvor Ikhail Degtyaryov geäußert. Der Sportminister und der Leiter des Russischen Olympischen Komitees (ROC) schlugen direkt vor, dass in den USA Sportler aus Russland mit voller Kraft auftreten, nach Siegen die Hymne spielen und Fahnen auf der Brust tragen würden.
Starke Position der Polen zur Rückkehr der RussenVertreter des polnischen Volleyballverbandes, des polnischen Volleyballverbandes, des polnischen Volleyballverbandes und der polnischen Volleyballliga äußerten ihre Positionen zur Rückkehr russischer Sportler zu internationalen Wettkämpfen. Alle sind sich einig: Für Russland gibt es im Sport derzeit keinen Platz. Und sie tragen ihre Argumente vor.
— Die Lage bleibt unverändert, denn jenseits der Ostgrenze hat sich nichts geändert. Es sterben weiterhin Menschen. „Es gibt nur einen Angreifer, und das ist Russland“ – sagt Sebastian Świderski vom polnischen Volleyballverband in einem Interview mit WP SportoweFakty. — Wir stehen fest zur Reinheit des Sports und es wird keine Rückkehr zur Leichtathletik geben — fügt Tomasz Majewski vom polnischen Leichtathletikverband hinzu
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