Éder Militãos Frau kehrt während einer von Rodinei veranstalteten Party zum Team „Flaesposas“ zurück

Am Abend der Geburtstagsfeierlichkeiten von Rodinei, dem ehemaligen Außenverteidiger von Flamengo, trafen sich auf einer Party in seiner Residenz in Rio de Janeiro namhafte Persönlichkeiten aus dem Vereinsleben abseits des Spielfelds. Unter den Gästen war auch Tainá Militão, die Ex-Frau von Léo Pereira, dem aktuellen Verteidiger von Rubro-Negro.
Die Influencerin nahm zusammen mit ihrem Ehemann Éder Militão, einem Verteidiger von Real Madrid, teil, mit dem sie ihre freie Zeit in Brasilien genießt.
Tatsächlich hatte sich das Paar für den Anlass schick gemacht, wie Fotos in den sozialen Medien zeigen. Die Feier hatte eine intime Atmosphäre und wurde von Rodinei und seiner Frau Nina Aché in einem „Petit Comité“ organisiert, zu dem nur die engsten Vertrauten des Gastgeberpaares kamen.
Bemerkenswertes Fehlen von Léo Pereira und Karoline Lima
Obwohl Tainás Anwesenheit Erinnerungen an die jüngste Vergangenheit der Gruppe „Flaesposas“ weckte, waren Léo Pereira und seine aktuelle Partnerin Karoline Lima nicht anwesend.
Die Abwesenheit des Spielers, mit dem die Influencerin verheiratet war, löste unter den Fans Spekulationen darüber aus, ob dies möglicherweise darauf zurückzuführen sei, dass man einer peinlichen Begegnung aus dem Weg gehen wollte, obwohl sich keine der beiden Parteien öffentlich zu der Angelegenheit geäußert hat.
Wiedersehen mit alten Partnern
Während der Party traf Tainá mehrere Frauen, die ebenfalls Teil der sozialen Gruppe parallel zur rot-schwarzen Besetzung sind oder waren. Anwesend waren Bruninha Letícia, Ehefrau von Diego Ribas; Gisellen Ramalho, verheiratet mit Bruno Henrique; Patrícia Bruno, Ehefrau von Filipe Luís; Monick, Partner von Juan; und Nina Aché selbst, Gastgeberin der Party und Ehefrau von Rodinei.
Die Gruppe „Flaesposas“ hat in jüngster Zeit strukturelle Veränderungen erfahren. Wie berichtet, gehörte Marília Nery, die Ehefrau von Everton Ribeiro, zu den Anführerinnen der ursprünglichen Formation.
Gisellen übernahm zeitweise die Rolle des Kapitäns, gab diesen Posten jedoch später auf, nachdem Vorwürfe gegen Bruno Henrique laut wurden, er sei an illegalen Wetten beteiligt gewesen.
Zwischen Wiedervereinigungen und Trennungen
Die Anwesenheit von Tainá, die sich nach dem Ende ihrer Beziehung mit Léo Pereira vom Kreis distanziert hatte, löste unterschiedliche Reaktionen aus. Für einige war das Wiedersehen von Nostalgie und Zuneigung geprägt. Für andere war es ein Zeichen der Trennung, insbesondere angesichts der Abwesenheit zentraler Persönlichkeiten wie Karoline Lima.
In diesem Kontext erschien die Gruppe zugleich vereint und zersplittert – „vereint und getrennt“, wie Schlagzeilen verschiedener Portale zeigten.
Obwohl Rodineis Jubel privat war, zeigte er, dass die Bindungen, die rund um den Fußball entstehen, über das Spielfeld hinausgehen und bestehen bleiben, auch wenn die Zeit vergeht und sich persönliche Lebensphasen ändern.
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