Justin Bieber wird von Fotografen verfolgt und verliert die Beherrschung

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Justin Bieber wird von Fotografen verfolgt und verliert die Beherrschung

Justin Bieber wird von Fotografen verfolgt und verliert die Beherrschung

Am Donnerstag (12. Juni 2025) geriet Justin Bieber in Malibu, Kalifornien, auf dem Weg zu seinem Auto in eine angespannte Situation mit Paparazzi. Der Sänger stand vor dem Soho House, als er erneut von Fotografen angesprochen wurde, die ihn mit ihren Kameras verfolgten. Der sichtlich aufgebrachte Sänger drückte seinen Frust aus und bat die Fotografen, ihn in Ruhe zu lassen.

Justin Bieber, kanadischer Sänger, Songwriter und Schauspieler (Foto: Reproduktion/Instagram)
Foto: Justin Bieber, kanadischer Sänger, Songwriter und Schauspieler (Reproduktion/Instagram) / Gávea News

„Alles okay, Justin?“, fragte einer der Paparazzi, doch Biebers Antwort war barsch: „Nicht vor meinem Auto. Wie kannst du mir das denn erlauben, wenn ihr mir so in die Fresse fahrt? Geht mir aus dem Weg.“

Die Situation eskalierte schnell. Das Sicherheitsteam des Sängers versuchte vergeblich, die Fotografen fernzuhalten. Der Sänger ging auf die Gruppe zu und erklärte: „Fragt mich nicht, wie es mir geht. Ich habe keine Angst, Grenzen zu setzen.“ In einem Moment des Wutausbruchs bekräftigte Bieber seine Haltung: „Ich bin der Vater eines Kindes. Nein, ich bin der Vater eines echten Kindes. Hört auf damit. Ich bin ein richtiger Vater mit einer richtigen Familie.“ Der Sänger betonte seine familiären Pflichten, die seiner Meinung nach respektiert werden sollten.

Obwohl sie versuchten, die Situation herunterzuspielen, filmten und blitzten die Fotografen weiter, was Justin dazu veranlasste, ihnen vorzuwerfen, die Realität zu verzerren, um Kontroversen zu erzeugen. Er erklärte: „Ihr werdet dieses Video aus dem Kontext reißen. Ihr werdet sagen, ich bin verrückt.“ Der Sänger kritisierte auch den Beruf der Paparazzi und betonte die menschlichen Kosten, die die ständige Verfolgung von Prominenten mit sich bringt: „Glaubst du, das ist ein Spiel? Nein, wir arbeiten, Mann. Das ist alles.“

Irgendwann versuchte einer der Fotografen, die Spannung zu lockern, indem er Bieber zum Vatertag gratulierte. Doch Bieber antwortete ohne zu zögern: „Wünschen Sie mir nicht alles Gute zum Vatertag, ich kenne Sie nicht.“ Der Sänger machte deutlich, dass er trotz seines Ruhms keine aufdringliche oder respektlose Behandlung akzeptieren würde. „Es ist egal, ob ich berühmt bin oder nicht. Es ist egal. Glauben Sie, das ist ein Spiel?“, fragte er noch gereizter.

Bieber beendete seine Tirade mit einem innigen Appell an die Paparazzi, ihm mehr Privatsphäre zu gewähren. „Ich bin ein richtiger Vater, ein richtiger Ehemann, ein richtiger Mann. Also tut mir diesen Scheiß nicht an“, sagte er. Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr den ständigen Druck, dem Prominente ausgesetzt sind, insbesondere wenn sie versuchen, private, ruhige Momente abseits des Rampenlichts zu erleben.

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