Mit Messis Rückkehr gibt Argentinien seinen Kader für die Qualifikation bekannt

Trainer Lionel Scaloni hat den argentinischen Kader für die Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft 2026 bekannt gegeben. Messi ist für die Qualifikationsspiele zur FIFA-Weltmeisterschaft im Juni wieder im Kader, nachdem er die ersten Spiele der Mannschaft im Jahr 2025 aufgrund einer Verletzung des Adduktorenmuskels in seinem linken Bein verpasst hatte.
Doch die am Freitagabend (30.) vorgestellte Liste weist einige Neuerungen auf. Beginnen wir mit dem jungen Franco Mastantuono, einer Entdeckung von River Plate, der in der ersten Jahreshälfte die Aufmerksamkeit des Weltfußballs auf sich zog.
In der Abwehr sind die neuen Gesichter Mariano Troilo aus Belgrano und Kevin Lomónaco von Independiente, der zuletzt bei Bragantino spielte. Im Mittelfeld sind Enzo Barrenechea und Nico Paz die Neuzugänge.
Argentinien wird zwei Spiele bestreiten. Das erste gegen Chile am 5. Juni um 22 Uhr im Nationalstadion in Santiago. Am 10. treffen die Argentinier dann um 22 Uhr im Monumental de Nuñez auf Kolumbien. Scalonis Team führt die Qualifikation mit 31 Punkten in 14 Spielen an.
Schauen Sie sich den argentinischen Kader anTORHÜTER : Emiliano Martinez (Aston Villa), Walter Benitez (PSV) und Geronimo Rulli (Olympique Marseille);
VERTEIDIGER : Mariano Troilo (Belgrano), Cristian Romero (Tottenham), Nicolás Otamendi (Benfica), Nahuel Molina (Atletico Madrid), Leonardo Balerdi (Olympique Marseille), Valentín Barco (Straßburg), Juan Foyth (Villarreal), Nicolás Tagliafico (Lyon), Facundo Medina (Lens) und Kevin Lomónaco (Independiente);
MITTELFELDSPIELER : Leandro Paredes (Roma), Enzo Barrenechea (Valencia), Enzo Fernández (Chelsea), Exequiel Palacios (Bayer Leverkusen), Thiago Almada (Lyon), Nico Paz (Como), Rodrigo De Paul (Atlético de Madrid) und Giovanni Lo Celso (Betis);
VORWÄRTS : Giuliano Simeone (Atletico Madrid), Angel Correa (Atletico Madrid), Julian Alvarez (Atletico Madrid), Nicolás González (Juventus), Franco Mastantuono (River Plate), Lionel Messi (Inter Miami) und Lautaro Martinez (Inter Mailand).
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