Vini Jr. fordert bei Real Madrid das gleiche Gehalt wie Mbappé und sorgt für Spannung: Sehen Sie sich die Werte an
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Stürmer Vini Jr. hatte eine mündliche Vereinbarung zur Vertragsverlängerung mit Real Madrid. Die Situation steckt jedoch derzeit in einer Sackgasse.
Laut dem spanischen Portal El Debate hat die bisher fehlende Einigung über die Verlängerung des Vertrags des Brasilianers mit dem Madrider Klub mit dem Franzosen Kylian Mbappé zu tun.
„Die Agenten von Vinicius haben die mündliche Verlängerungsvereinbarung gebrochen und eine neue Forderung über 30 Millionen Euro pro Jahr gestellt, einen Betrag, den Real Madrid nicht zahlen will, weil er seine Gehaltsliste übersteigen würde“, heißt es in dem Bericht.
Die von Vini geforderte Summe kommt nicht von ungefähr: Der brasilianische Nationalspieler möchte dasselbe Gehalt wie Mbappé, der bei Real aktuell 31,3 Millionen Euro pro Jahr verdient.
Vinis aktueller Vertrag sieht ein Jahresgehalt von 20,8 Millionen Euro vor. Diese Zahlen stammen von Transfermarkt.
Real Madrids Präsident Florentino Pérez nennt Vinis uneinheitliche Saison bei Real Madrid als einen der Gründe, die die gewünschte Gehaltserhöhung des Stürmers nicht rechtfertigen würden.
Angesichts dieses Szenarios bereitet der saudi-arabische Fußball ein Angebot zur Verpflichtung von Vini vor. Die Summe ist angeblich absurd.

Der saudische Klub, dessen Name noch nicht bekannt gegeben wurde, würde Real Madrid zunächst 350 Millionen Euro für den Transfer zahlen. Anschließend wäre er bereit, Vini ein Gehalt von einer Milliarde Euro über einen Fünfjahresvertrag anzubieten – 200 Millionen Euro pro Saison.
Dies wäre der wertvollste Deal in der Geschichte des Fußballs und würde sogar den Einstieg von Cristiano Ronaldo in den saudischen Fußball übertreffen.
- Kylian Mbappé: 31,3 Millionen Euro
- David Alaba: 22,5 Millionen Euro
- Jude Bellingham: 20,8 Millionen Euro
- Vini Jr.: 20,8 Millionen Euro
- Alexander-Arnold: 16,7 Millionen Euro
- Fede Valverde: 16,7 Millionen Euro
- Thibaut Courtois: 15 Millionen Euro
- Eder Militão: 14,6 Millionen Euro
- Antonio Rüdiger: 14,6 Millionen Euro
- Camavinga, Tchouaméni und Rodrygo: 12,5 Millionen Euro
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