Um den Tauchtourismus zu fördern, wurde im Unterwasser-Geschichtsmuseum im Golf von Saros ein Tank versenkt.

Im Rahmen des in Zusammenarbeit mit der Gouverneursverwaltung von Edirne, dem türkischen Unterwassersportverband und der Edirne Saros Tourism Infrastructure Service Association (ESTAB) durchgeführten Projekts „Künstliches Riff“ werden Anstrengungen unternommen, den Tauchtourismus in der Nähe des Hafens von İbrice zu entwickeln.
🔹 Anadolu Agency für aktuelle Entwicklungen, spezielle Nachrichten, Analysen, Fotos und Videos
🔹 AA Live für sofortige EntwicklungenIm Rahmen des Projekts werden verschiedene Fahrzeuge und Objekte im Meer versenkt, um Touristen anzulocken, die sich für Unterwassersport interessieren, und die Bildung künstlicher Riffe in der Region zu unterstützen.
Der 8,5 Meter lange und 45 Tonnen schwere Kampfpanzer vom Modell M62 T, der kürzlich aus dem Bestand der türkischen Streitkräfte entfernt wurde, wurde in dem Bereich platziert, in dem zuvor mehrere Statuen und ein Passagierflugzeug vom Typ Airbus A330 versenkt worden waren.
Der Tank, der mit einer Fähre vom Ufer transportiert wurde, wurde mit Hilfe eines Krans auf eine Tiefe von 10 Metern abgesenkt, etwa 100 Meter vor der Küste von Gökçetepe.
Der Gouverneur von Edirne, Yunus Sezer, sagte Reportern, dass der Golf von Saros einer der wenigen Orte auf der Welt für Tauchtourismus sei.
Gouverneur Sezer erklärte, dass der Hafen von Hebriden in diesem Gebiet hervorsticht und dass in der Region zuvor verschiedene Objekte, Statuen, Schiffe und Flugzeuge versenkt worden seien.
Sezer betonte, dass der Tauchtourismus in der Region ausgebaut werden soll und bemerkte:
„Heute haben wir mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums einen historischen Panzer in der Gegend von Gökçetepe vor der Küste des Hafens von İbrice versenkt. Wir arbeiten daran, die Region in ein Zentrum für Tauchtourismus zu verwandeln. Die Infrastrukturarbeiten gehen weiter.“
„In diesem Jahr werden wir diesen Ort in ein Zentrum mit vielen Tauchern verwandeln. Es werden sowohl künstliche als auch natürliche Riffe zu sehen sein. Dieser Ort wird nicht nur ein Tauchzentrum für die Türkei, sondern auch für die ganze Welt sein.“
Die Gemeinde Keşan und der ESTAB-Präsident Mehmet Özcan betonten, dass die durchgeführten Arbeiten einen großen Beitrag zum regionalen Tourismus leisteten.
Kadir Sağlam, Präsident des türkischen Unterwassersportverbandes, erklärte außerdem, dass das versunkene Becken ein neues künstliches Riff in die Region bringen und dem Tauchtourismus mehr Farbe verleihen werde.
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