Hubschrauber der türkischen Streitkräfte muss auf See notlanden

Während der Übung Denizkurdu-II/2025 musste der Militärhubschrauber der Marine vom Typ SH-70, der vor der Küste Antalyas flog, aufgrund einer technischen Störung auf See notlanden. Das Verteidigungsministerium gab bekannt, dass die vier Personen im Hubschrauber in gutem Zustand seien und zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden seien.
Das Verteidigungsministerium gab eine Erklärung zu einem Vorfall ab, der sich im Rahmen der Übung DENİZKURDU-II/2025 vor der Küste Antalyas ereignete. Wie das Ministerium mitteilte, musste ein Militärhubschrauber des Typs SH-70 des Kommandos der Seestreitkräfte während des Fluges aufgrund eines technischen Defekts auf See notlanden.
Der Gesundheitszustand der Mitarbeiter ist gut
In der Erklärung hieß es, der Gesundheitszustand der vier Militärangehörigen im Hubschrauber sei gut. Das Ministerium teilte mit, dass sie „zu Kontrollzwecken ins Krankenhaus überwiesen wurden“. Berichten zufolge gab es bei dem Vorfall weder Tote noch Schwerverletzte.
Offizielle Erklärung des Verteidigungsministeriums
In der vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Erklärung wurden folgende Aussagen gemacht:
Ein SH-70-Hubschrauber unserer Seestreitkräfte, der im Rahmen der Übung DENİZKURDU-II/2025 vor der Küste Antalyas Flugaktivitäten durchführte, musste aufgrund einer technischen Störung auf See notlanden. Der Gesundheitszustand unserer vier im Hubschrauber diensthabenden Soldaten ist gut, und sie wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dies wurde der Öffentlichkeit respektvoll mitgeteilt.
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