Klicken Sie nicht auf diese Nachrichten von WhatsApp: Kritische Warnung eines IT-Experten

Der Zeitraum vom 1. bis 7. Mai wird jedes Jahr als „Woche der Informatik“ begangen, um auf Informationskompetenz aufmerksam zu machen, einen richtigen und bewussten Umgang aller Menschen mit Technologie sicherzustellen und das Bewusstsein in diesem Bereich zu stärken.
Im Rahmen der Woche, die offiziell vom Ministerium für Nationale Bildung genehmigt wurde, wurde allen Nutzern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, die Bedeutung der Informatik in vielen Bereichen von digitaler Sicherheit bis hin zu künstlicher Intelligenz, von der Bekämpfung von Cybermobbing bis hin zur Internetethik erklärt. Im Rahmen der Veranstaltungen der Woche wurden Verbraucher auch vor dem Online-Shopping gewarnt.
„Die Regulierung sozialer Medien darf nicht als ‚Einschränkung der Freiheit‘ interpretiert werden“
TBD-Präsident Altınsaat informierte über die in der Woche geleistete Arbeit und die Entwicklungen im digitalen Bereich.
Altınsaat erklärte, dass die Familien zu Hause und die Pädagogen an den Schulen eine wichtige Aufgabe hätten, den Missbrauch von Technologie durch Kinder zu verhindern. Der richtige Einsatz von Technologie sei von entscheidender Bedeutung für die Verhinderung von Cybermobbing.
Altınsaat sagte: „Als türkischer Informatikverband führen wir an Schulen, die dies wünschen, separate Seminare und Aktivitäten für unsere Eltern, Schüler und Lehrer durch. Wir erhalten auch positives Feedback von ihnen.“
Altınsaat ging auch auf die Vorbereitungen für eine „Regulierung sozialer Medien für Jugendliche unter 16 Jahren“ ein, die auf der öffentlichen Agenda stehen, und sagte: „Diese Regelung sollte nicht als eine ‚Einschränkung der Freiheit‘ interpretiert werden.“
Altınsaat betonte, dass es nicht möglich sei, die Risiken, die durch soziale Medien entstehen, vollständig zu verhindern, und erklärte, dass Familien und Erzieher dem Kind klar erklären sollten, dass diese zu seinem eigenen Wohl kontrolliert werden.
„Beim Online-Shopping sollten Sie vertrauenswürdige Websites bevorzugen“
Altınsaat erklärte, dass die Sensibilisierung der Bürger im Bereich der Informatik auch wichtig sei, um Betrug zu verhindern, der beim Einkaufen oder bei Reservierungen auf Online-Plattformen auftreten könne.
Altınsaat wies darauf hin, dass Betrüger gefälschte Reservierungs- oder Zahlungsseiten erstellen und ihre Links per E-Mail oder Nachricht an Benutzer senden können, und stellte Folgendes fest:
„Bürger sollten nicht direkt auf Erinnerungs- oder Werbelinks klicken, die ihnen zugesandt werden, insbesondere nicht per E-Mail oder WhatsApp, sondern die Adressleiste ihres eigenen Internetbrowsers verwenden. Beim Online-Shopping sollten zuverlässige Adressen bevorzugt werden. Wir glauben, dass wir das Risiko bei Transaktionen minimieren können, indem wir vorab Kommentare, mögliche Beschwerden und Zufriedenheitsbewertungen zu der jeweiligen Seite prüfen“, sagte er.
SÖZCÜ