Blake Shelton kehrt mit einem Gwen Stefani-Duett zur Musik zurück und spricht über eine neue TV-Serie

Nach zwei Jahrzehnten voller Hits, Frisuren und Fernsehauftritte ist Blake Shelton mit „Texas“, der ersten Single aus seinem 13. Studioalbum „For Recreational Use Only“, wieder an der Spitze der Country-Charts.

Der Country-Star, der sich nach 23 Staffeln von NBCs „The Voice“ zurückzog, um sich auf die Fischerei und Landwirtschaft in Oklahoma zu konzentrieren, sagte, dass die Rückkehr ins Rampenlicht ihm neue Energie gegeben habe.

„Während wir hier sitzen, ist es der Countrysong Nummer eins in Großbritannien, und das ist nicht die University of Kentucky, wie ich dachte“, scherzte Shelton während eines Interviews im Ryman Auditorium in Nashville.

Das Album enthält eine Zusammenarbeit mit seiner Frau, dem Rockstar Gwen Stefani, beim Song „Hangin‘ On“. Shelton sagte, beide seien sofort von dem Song angetan gewesen.

„Wir dachten beide: ‚Ich bin dabei, wenn du dabei bist‘“, sagte Shelton. „Der Song hat einfach einen dieser Refrains, die einen einfach umhauen.“

Während er neue Musik aufnahm, drehte Shelton auch „The Road“, eine neue Gesangswettbewerbsshow von CBS. Das Projekt markiert seine Rückkehr zum Fernsehen, nachdem er „The Voice“ verlassen hatte, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

In Social-Media-Posts zeigte sich Shelton in seinem Landleben, wie er beim Farmen „Mais im Truck, Mais auf dem Feld“ sang und mit Stefani angelte. Jetzt versucht er, Unterhaltung mit familiären Verpflichtungen zu vereinbaren, unter anderem als Stiefvater von Stefanis Söhnen.

„Ich frage sie nie, was sie von meiner Musik halten, weil ich Angst habe, dass sie sie hassen könnten“, sagte Shelton.

Derzeit erweitert er seine musikalischen Kooperationen und tut sich mit dem ehemaligen Rapper und Country-Künstler Post Malone für den Chart-Hit „Pour Me a Drink“ zusammen.

„Alles, was aktuell ist und im Radio für einen der alten Hasen, die noch im Geschäft sind, ein Hit wird, ist für mich super aufregend“, sagte Shelton. „Ich weiß einfach nie, wann mein letztes Album auch wirklich das letzte ist.“