Ich komme gerade zurück aus New York – und alle trugen diesen Trend aus den 2000er-Jahren

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Ich komme gerade zurück aus New York – und alle trugen diesen Trend aus den 2000er-Jahren

Ich komme gerade zurück aus New York – und alle trugen diesen Trend aus den 2000er-Jahren
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VOGUE-Redakteurin Leila Herrmann war gerade zwei Wochen in New York. Beim Ausgehen ist ihr dieser ausgefallene Trend aus den 2000ern immer wieder aufgefallen.
New York City Trend 2025

Dieses Kleidungsstück aus den 2000ern liegt in New York bereits wieder im Trend.

Einiges war in New York genau so, wie erwartet: die gelben Taxis, die beeindruckende Skyline, der permanente Geräuschpegel. Auch modisch überraschte die Stadt zunächst nicht. Überall waren Baggy Jeans und Designerbags zu sehen. Bis mir dann ein Kleidungsstück ins Auge fiel, mit dem ich nicht rechnete: die Krawatte. Allerdings nicht morgens an den Brokern der Wall Street, sondern um drei Uhr nachts auf der Tanzfläche.

Es handelt sich dabei um ein Accessoire, das so bereits in den 2000er-Jahren rauf und runter getragen wurde. Avril Lavigne setzte bei den MTV-Awards 2002 beispielsweise auf eine schwarz-rot gestreifte Krawatte zum Tanktop, während Kate Moss bei einem Konzert von ihrem damaligen Ehemann Jamie Hince mit seiner Band The Kills eine klassisch schwarze Krawatte zu weißem Hemd und Skinny Jeans wählte. Nachdem dieser Look nun einige Jahre von der Bildfläche verschwunden war, scheint er nun sein Comeback zu erleben.

Kevin Winter
Gustavo Caballero/Getty Images
Mark R. Milan
Marc Piasecki

So geht's: Die Krawatte nur lose knoten, sodass sie locker um den Hals hängt – fast so, als sei sie zufällig umgelegt worden. Die Locals kombinieren dazu im Indie-Sleaze-Style Jeans, zerknitterte Hemden, Blazer und Skateschuhe. Auch oft zu sehen: die Kombi mit Anzügen und Minikleidern (ja, wirklich). Ganz im Geist der 2000er-Jahre verliert die Krawatte damit ihre formelle Bedeutung und verleiht dem Outfit stattdessen eine gewisse Gleichgültigkeit. Sie drückt aus "Mir egal, was von der Gesellschaft erwartet wird – ich mach' mein Ding". Und genau diese Haltung sollten wir definitiv auch in Deutschland übernehmen (nicht nur auf der Tanzfläche).

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