Es müssen nicht immer Rheinmetall, Siemens Energy, Commerzbank oder Airbus sein – jetzt auf den Favoritenwechsel setzen!

Nach der starken Kursentwicklung in diesem Jahr mehren sich in Finanzkreisen die Stimmen, dass die Luft für die Blue Chips im heimischen Leitindex DAX dünner wird. Bei den Small und Mid Caps zeigt sich hingegen ein anderes Bild: Immer mehr Investoren setzen auf ein nachhaltiges Comeback der über Jahre vernachlässigten Aktien.
Die gute Nachricht: Vor dem Hintergrund einer Nachfragebelebung in vielen Branchen und der attraktiven Bewertung zahlreicher Titel dürften die jüngsten Kursanstiege erst der Startschuss für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung gewesen sein.
Zudem arbeitet die Bundesregierung mit Hochdruck daran, die Rahmenbedingungen für eine Erholung der deutschen Wirtschaft zu verbessern. Das dürfte zu einem anhaltenden Kapitalfluss in Small und Mid Caps führen – auch bei diesem Real-Depot-Trio.
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Allgeier: Die Gesellschaft bietet ein umfassendes Portfolio an IT- und Softwaredienstleistungen – von fortschrittlicher Softwareentwicklung bis hin zu Effizienzlösungen für Unternehmen – mit starkem Fokus auf Digitalisierung und geschäftliche Transformation. Rund 40 Prozent des Umsatzes erzielt Allgeier im öffentlichen Sektor, wo das Unternehmen eine solide Marktposition innehat. Über 80 Prozent des Umsatzes werden in Deutschland erwirtschaftet. Im ersten Quartal wurde die operative Entwicklung durch Verzögerungen bei der Umsetzung geplanter Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Sektor belastet. Da jedoch insbesondere auf Bundesebene mit steigenden Digitalisierungsbudgets zu rechnen ist, wird für das zweite Halbjahr eine Erholung erwartet. Anleger können daher schon jetzt einen Fuß in die Tür stellen – und auf ein nachhaltiges Comeback der Aktie setzen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot auf dieses Szenario.
2G Energy: Das Unternehmen ist mit der Kombination aus Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen, Großwärmepumpen und Spitzenlastaggregaten als Systemanbieter für dezentrale Energielösungen weltweit aufgestellt. Nach einer größtenteils politisch bedingten Wachstumsdelle peilt 2G für das laufende Geschäftsjahr die Rückkehr auf den Wachstumspfad an. Lag der Umsatz 2009 noch bei 51 Millionen Euro, erreichte er 2024 bereits 376 Millionen Euro – eine Versiebenfachung. Dabei war das Unternehmen durchgängig profitabel. Dank des hohen Auftragsbestands hat 2G Energy das Jahr 2025 schon weitgehend in der Tasche. Weitere Effizienzsteigerungen entlang der Wertschöpfungskette sollen zu einer EBIT-Marge führen.
Rückenwind erwartet die Gesellschaft durch Großaufträge im Bereich Wärmepumpen sowie durch die Einführung des so genannten Demand-Response-Motors in den USA im zweiten Halbjahr 2025. Hintergrund: 2Gs neuestes Produkt, ein Gasmotor zum Einsatz bei Spitzenlast, dürfte sich daher in den USA einer besonders hohen Nachfrage erfreuen.
Hintergrund: „Schwache Stromnetze und der rapide wachsende Strombedarf von Datencentern in Zeiten von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz sorgen in den USA für regionale Stromnachfrage-Hotspots und eine instabile Stromversorgung“, so Branchenexperte Karsten von Blumenthal. „Da kommt ein sekundenschnell einsatzbereiter und höchsten Belastungen standhaltender Motor gerade recht“, ergänzt 2G-Finanzvorstand Friedrich Pehle. Die Vermarktung des Spitzenlastaggregats ist bereits erfolgreich angelaufen. Die Aktie auch. Die Position liegt im Real-Depot rund 30 Prozent im Plus.
Technotrans: Die Gesellschaft ist im Geschäftsjahr 2025 bisher gut unterwegs. Vorstand Michael Finger hat die Position in Fokusmärkten wie der flüssigkeitsbasierten Kühlung (Liquid Cooling) von Rechenzentren konsequent ausgebaut. Ende 2024 gelang erstmals die Etablierung eines Rahmenvertrags zur Serienproduktion mit einem US-Kunden.
Zudem dürfte auch der geplante „Milliarden-Boost“ der Regierung Anwendungen in der Batteriekühlung für Elektrobusse und -bahnen sowie Produkte für die Ladeinfrastruktur wie die Kühlung von Schnellladestationen für die E-Mobilität und die Umrichterkühlung für das Schienennetz aus dem Bereich Energy Management neuen Rückenwind geben. Kurzum: Nach einigen unsicheren und von Prognoseanpassungen geprägten Jahren sollte Technotrans mit den eingeleiteten Maßnahmen nun die PS auch nachhaltig auf die Straße bringen. Auch hier ist das Real-Depot frühzeitig eingestiegen. Die Position liegt bereits rund 40 Prozent im Plus.
Jetzt auf die Gewinner von morgen setzenMit dem Real-Depot sitzen Anleger beim Comeback der heimischen Small und Mid Caps in der ersten Reihe. Das Trio hat noch Luft nach oben – aus charttechnischer und fundamentaler Sicht. Und: Der nächste potenzielle Highflyer steht bereits in den Startlöchern. Sie wollen bei der nächsten Depotaufnahme auch von Anfang an dabei sein? Dann testen Sie JETZT das Real-Depot für 3 Monate zum Preis von nur 210 Euro.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von 2G Energy, Allgeier und Technotrans befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
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