Was es laut der Psychologie bedeutet, nachts ständig aufzuwachen

Das Aufwachen mitten im Traum ist ein Zustand, der als Schlaflosigkeit bezeichnet wird. Laut der Mayo Clinic kann dieses Verhalten mit verschiedenen körperlichen und emotionalen Umständen zusammenhängen, beispielsweise mit Stress oder Unwohlsein.
Zu den Folgen von fragmentiertem Schlaf zählen Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit, kognitive Defizite und Gedächtnisdefizite. Auf lange Sicht kann er sogar das Risiko für gesundheitliche Probleme wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stimmungsstörungen erhöhen.
Obwohl es normal ist, während bestimmter Schlafphasen bis zu fünfmal pro Nacht aufzuwachen, und zwar so kurz, dass man sich nicht daran erinnert, ist es äußerst wichtig, zwischen normalen Aufwachphasen und solchen, die auf ein Problem hinweisen, zu unterscheiden. Das Aufstehen wird noch beunruhigender, wenn es schwierig wird, wieder einzuschlafen.
Das könnte Sie interessieren: Wie wird man Mäuse ohne Gift oder Fallen los? Was bedeutet es, mehrmals pro Nacht aufzuwachen?Wiederholtes nächtliches Aufwachen kann verschiedene körperliche und emotionale Ursachen haben:
StressStress ist eine häufige Ursache für Schlafstörungen, da er zu kurz- und langfristiger Schlaflosigkeit führen kann. Die Umstände in unserem Leben können eine Alarmreaktion auslösen, die Hormone wie Adrenalin und Cortisol freisetzt und das Einschlafen erschwert.
DepressionBei Menschen mit Depressionen kommt es häufig vor, dass sie Schwierigkeiten haben, durchzuschlafen.
Johns Hopkins Medicine weist darauf hin, dass zwischen Depressionen und Schlaflosigkeit ein enger Zusammenhang besteht: „Menschen mit Schlaflosigkeit haben beispielsweise ein zehnmal höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken, als Menschen mit ausreichend Schlaf. Und 75 % der Menschen mit Depressionen haben Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen.“
Schauen Sie sich das an: Dies sind die fünf Wellness-Programme, für die die Anmeldung im August beginnt. Social-Media-Sucht.Die Nutzung mobiler Geräte und sozialer Medien vor dem Schlafengehen kann die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen, da die Einwirkung des blauen Lichts von Bildschirmen die Produktion von Melatonin, dem schlafregulierenden Hormon, beeinträchtigt.
Medizinische und körperliche UrsachenVerschiedene medizinische und körperliche Beschwerden können es schwierig machen, über längere Zeiträume durchzuschlafen. Zu diesen Ursachen zählen Schlafapnoe, saures Aufstoßen, überschüssiges Bauchfett, häufiges Wasserlassen und fortgeschrittenes Alter.
Nicht verpassen: Was passiert, wenn man Bohnen und Hülsenfrüchten Essig hinzufügt? Tipps für eine erholsame NachtruheDie Umsetzung bestimmter Maßnahmen in unserem täglichen Leben kann uns zu besserer Erholung verhelfen. Hier sind einige Empfehlungen der Mayo Clinic:
- Schaffen Sie eine ruhige und entspannende Schlafenszeitroutine
- Machen Sie vor dem Schlafengehen Muskelentspannungsübungen
- Schaffen Sie in Ihrem Schlafzimmer eine schlaffreundliche Umgebung, indem Sie Temperatur und Beleuchtung anpassen und unangenehme Geräusche vermeiden.
- Stellen Sie keine Uhren ins Zimmer, denn wenn Sie nachts aufwachen, könnte Sie der Blick auf die Uhrzeit stressen.
- Vermeiden Sie Koffein nach Mittag und beschränken Sie den Alkoholkonsum auf ein Getränk mindestens vier Stunden vor dem Schlafengehen.
- Treiben Sie regelmäßig Sport
- Stehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf
- Vermeiden Sie Nickerchen während des Tages, da diese Ihren Schlafrhythmus stören könnten.
Mit Informationen der Mayo Clinic
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MB
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