Ein Hund, der die Radfahrer begleitete, war der Star der Alto de La Línea Women's Tour of Colombia-Veranstaltung.

Der Hund schloss sich den Radfahrern an. Foto: Kolumbianischer Radsportverband
Auf einer der anspruchsvollsten Etappen der Vuelta a Colombia Femenina 2025 eroberte ein unerwarteter Protagonist die Herzen von Radsportlern, Organisatoren und Fans. Ein Hund, von manchen scherzhaft „Firulais“, „Pogacan“ oder „Firubike“ genannt, begleitete die Fahrerinnen während des gesamten Anstiegs zum Alto de La Línea und überraschte mit seiner Energie und Begeisterung das Peloton und die Medien.
Der ungewöhnliche Vorfall ereignete sich während der zweiten Etappe des Rennens, der sogenannten „Königsetappe“, zwischen Girardot (Cundinamarca) und Alto de La Línea, einem der berühmtesten Bergpässe des Landes. Der Hund lief in der Nähe von Cajamarca auf die Strecke und trabte fast zehn Kilometer neben den Radfahrern her, ohne das Rennen zu stören, sondern im Gegenteil, er feuerte die Läufer mit seiner Anwesenheit an.
Er joggte 10 km neben den Athleten. Foto: Kolumbianischer Radsportverband
Die Szene, die von Fotografen und Fans ausführlich dokumentiert wurde, zeigte den Hund beim entschlossenen Aufstieg mit heraushängender Zunge und ohne seinen Tritt zu verlieren. Mehrere Teilnehmer suchten ihn am Ende der Etappe sogar auf, um ihn zu streicheln und Fotos mit ihm zu machen.
Der kolumbianische Radsportverband bestätigte außerdem, dass das Tier regelmäßig in der Gegend zwischen Cajamarca und Alto de La Línea anzutreffen ist. Offenbar gehört es zu einer einheimischen Familie und ist häufig auf der Strecke unterwegs, was seine überraschende Widerstandsfähigkeit in der Höhe und seine Vertrautheit mit Radfahrern erklären würde. Nach dem Aufstieg wurde es von den Organisatoren versorgt, mit Wasser und Futter versorgt und anschließend mit dem Auto zurück nach Hause gebracht.
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Neben der informellen Anerkennung durch die Zuschauer wurde der Hund von den Veranstaltern als „der kämpferischste des Tages“ geehrt und erreichte symbolisch „Box 13“, womit er sich die Zuneigung aller verdiente.
Neben dem emotionalen Moment mit dem Hund gab es an diesem Tag auch bedeutende Veränderungen in der Gesamtwertung. Die Mexikanerin Andrea Ramírez (Patobike BMC) war die klare Etappensiegerin. Sie überquerte die Ziellinie in Alto de La Línea allein mit einer Zeit von 4 Stunden, 44 Minuten und 7 Sekunden. Damit verdrängte sie Diana Peñuela (Team Sistecredito) von der Spitze und wurde Dritte.
In der Kategorie U23 gewann Juanita Salcedo (Boyacá Es Para Vivirla) mit einer Zeit von 4 Stunden, 47 Minuten und 41 Sekunden und schlug ihre Teamkollegin Laura Daniela Rojas um 39 Sekunden.
Er hat sich im schwierigsten Moment zusammengerissen. Foto: Kolumbianischer Radsportverband
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- Andrea Ramírez (Patobike BMC – Mexiko) – 8:03:40.
- María Paula Latriglia (Team Sistecredito – Kolumbien) – bei 2:36.
- Diana Peñuela (Team Sistecredito – Kolumbien) – um 2:48.
- Juanita Salcedo (Boyacá Is for Living) – 08:07:24.
- Laura Daniela Rojas (Boyacá Is for Living) – um 0:39.
- Sara Juliana Moreno (Just Cycling Viem Team) – um 1:03.
Die dritte Etappe findet diesen Donnerstag statt und führt über 114,1 Kilometer zwischen Armenia (Quindío) und Buga (Valle del Cauca) auf einer völlig flachen Strecke.
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Der Hund landete auf dem 13. Platz. Foto: Kolumbianischer Radsportverband
*Dieser Inhalt wurde mithilfe künstlicher Intelligenz auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen verfasst, die den Medien zur Verfügung gestellt wurden. Er wurde zudem von einem Journalisten und einem Redakteur geprüft.
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