Mexiko zeichnet sich laut IMD-Klassifizierung durch Ungleichheit in den Bereichen Bildung und Gesundheitsversorgung aus.

MEXIKO-STADT.— An diesem Dienstag Das in der Schweiz ansässige Institute for Management Development (IMD) hat die Ergebnisse seiner jüngsten Bewertung veröffentlicht, die auch sein World Competitiveness Ranking 2025 von 69 Volkswirtschaften weltweit umfasst.
Mexiko sticht in diesem Ranking durch seine Ungleichheit im Bildungs- und Gesundheitswesen (dritter Platz), seine soziale Ungleichheit (vierter Platz), seine Chancenungleichheit (neunter Platz) und seine politische Polarisierung (zehnter Platz) hervor.
Laut der jüngsten Weltrangliste der Wettbewerbsfähigkeit (World Competitiveness Rankings, WCR) des IMD haben sich die Schweiz, Singapur und Hongkong zu den wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt entwickelt, während sich Kanada, Deutschland und Luxemburg innerhalb der Top 20 am stärksten verbessert haben.
Mexiko liegt laut dem World Competitiveness Ranking 2025 des Schweizer Institute for Management Development (IMD) nach einer Analyse von 69… pic.twitter.com/V8wxHoSAPF weltweit auf dem dritten Platz hinsichtlich #Ungleichheit in #Bildung und Gesundheitsversorgung.
— Azteca News Force (@AztecaNoticias) 17. Juni 2025
Im IMD-Ranking belegt Mexiko hinsichtlich seiner Wettbewerbsfähigkeit den 55. Platz unter 69 Nationen.
In Bezug auf die Wirtschaftsleistung belegt Mexiko den 39. Platz, in Bezug auf die Effizienz der Regierung den 62. Platz, in Bezug auf die Effizienz der Unternehmen den 54. Platz und in Bezug auf die Infrastruktur den 61. Platz.
Laut IMD sind folgende Länder am meisten über die Ungleichheit in Bildung und Gesundheitsversorgung besorgt: Chile (62,5 %), Peru (60,2 %), Mexiko (57,3 %), Venezuela (55,9 %), Namibia (54,5 %), die Philippinen (49,5 %), die Türkei (48 %), Brasilien (44,7 %), die Mongolei (43,5 %) und Kolumbien (42,7 %).
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