Udinese im Zentrum des Interesses von US-Fonds, aber vorerst kein Verkauf


Udinese steht seit langem im Mittelpunkt des Interesses von Fonds und Investoren aus der Welt des amerikanischen Sportbusiness. Am Samstagnachmittag verbreitete sich die von Tgr Rai Fvg erwartete Nachricht, dass die Familie Pozzo den friaulischen Club für rund 150 Millionen Euro an einen in den USA ansässigen Fonds verkauft habe.
Allerdings hat Il Sole 24 Ore durch Quellen aus dem Umfeld des friaulischen Unternehmens bestätigt, dass derzeit kein formalisierter Aktienverkauf stattgefunden habe. Auf Anfrage von Ansa wollte die Vereinsspitze die Nachricht nicht kommentieren.
Der Verein der Familie Pozzo ist eines der Juwelen des italienischen Fußballs und verfügt über ein eigenes Stadion, einen Kader junger Spieler mit hohem Wachstumspotenzial und eine solide wirtschaftliche und finanzielle Situation. Elemente, die es für ausländische Investoren besonders attraktiv machen. Zur Familie Pozzo gehört auch Watford, das derzeit in der Championship spielt, der zweiten Liga der englischen Meisterschaft.
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