Smartphones sind die Könige des digitalen Bankings. Acht von zehn Italienern nutzen sie, um ihre Konten zu überprüfen, und sieben von zehn nutzen sie, um Banküberweisungen zu tätigen.

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Smartphones sind die Könige des digitalen Bankings. Acht von zehn Italienern nutzen sie, um ihre Konten zu überprüfen, und sieben von zehn nutzen sie, um Banküberweisungen zu tätigen.

Smartphones sind die Könige des digitalen Bankings. Acht von zehn Italienern nutzen sie, um ihre Konten zu überprüfen, und sieben von zehn nutzen sie, um Banküberweisungen zu tätigen.

Smartphones werden zunehmend zum primären Kanal für den Zugriff auf digitale Bankdienstleistungen. Die Abbildung von Informationen und Transaktionsvorgängen zeigt, dass sich die Nutzung digitaler Geräte (Tablets und PCs) weniger überschneidet, was den Smartphones zugutekommt.

Daher wird das Mobiltelefon zunehmend als primärer Kanal für alle Transaktionen genutzt: 78 % nutzen es zur Überwachung von Kontoständen und Kartentransaktionen (37 % online) und 72 % für Banküberweisungen (44 % online). Die häufige Nutzung von Banking-Apps verstärkt den Eindruck der Einfachheit, und 82 % der Befragten neigen dazu, Zahlungskarten online zu kaufen, und 64 % schließen Versicherungspolicen online ab. 46 % geben an, dass sie dazu neigen, eine Hypothek online aufzunehmen.

Dies ist die Momentaufnahme der Umfrage, die mit Online-Interviews von Abi Lab, dem von Abi geförderten Konsortium für Forschung und Innovation im Bankwesen, in Zusammenarbeit mit doxa durchgeführt wurde.

Über die Hälfte der Befragten zeigte sich auch offen für außerbankliche Dienstleistungen, mit besonderem Interesse an „mobilitätsbezogenen Dienstleistungen“, „Initiativen auf der Grundlage von Missionen, Quizzen und Herausforderungen zur Erlangung von Rückerstattungen/Rabatten“ sowie „Tourismus- und Freizeitdienstleistungen“.

In Bezug auf die Sicherheit halten 87 % der befragten Kunden die Nutzung der Banking-App für sicher und sie wird weiterhin als die zuverlässigste aller App-Typen wahrgenommen. Nur 23 % fühlen sich am PC sicherer, während 58 % bereits keinen Sicherheitsunterschied zwischen den von ihnen genutzten Geräten (PC oder Smartphone) feststellen. Schließlich ist die Zufriedenheit mit den digitalen Bankdienstleistungen nach wie vor hoch, wobei insbesondere die Schnelligkeit und Einfachheit der Bedienung gelobt wird.

„Die Kultur der digitalen Sicherheit prägt das Engagement der ABI und des gesamten Sektors und spiegelt sich in der Arbeit des ABI-Ausschusses für ‚Digitale Sicherheit‘ wider“, sagte ABI-Generaldirektor Marco Elio Rottigni, der den Ausschuss gemeinsam mit Roberto Parazzini, dem CCO der Deutschen Bank für Italien, leitet. „Die Banken haben im Ausschuss mehrere strategische Prioritäten definiert: die Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Sektors, den Schutz der Kunden bei der Nutzung digitaler Dienste und die Förderung einer gemeinsamen Kultur der Cybersicherheit.“

Der Manager erklärte dann, dass „das Komitee in Synergie mit den anderen von ABI geförderten Gremien – Certfin, das eine Schlüsselrolle in der Cybersicherheit im Finanzsektor spielt, sowie ABI Lab und Abiservizi – arbeitet, um die Herausforderungen der digitalen Sicherheit umfassend anzugehen, von Cyberbedrohungen über Datenschutzverletzungen bis hin zur Entwicklung der Finanzkriminalität.“

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