Bei der Stromabrechnung wird sich einiges ändern. Dies gilt für alle Polen

- Bis Ende 2028 sollen es sogar 80 Prozent sein. Empfänger müssen Zähler mit Fernablesung verwenden. Bis 2031 wird dies jedem passieren.
- Die Zähler ermöglichen eine Abrechnung auf Basis des tatsächlichen Stromverbrauchs und die Nutzung dynamischer Tarife. Sie bieten auch die Möglichkeit niedrigerer Rechnungen.
- Unternehmen machen einen bahnbrechenden Schritt hin zu einem modernen und effizienten Zählerhandling.
Zur Messung und Abrechnung des Stromverbrauchs werden Fernablesezähler eingesetzt. Sie verfügen über einen eingebauten Speicher zur Speicherung der Messdaten und sind mit einer Fernübertragungsfunktion ausgestattet. Sie ermöglichen eine Abrechnung nach tatsächlichem Stromverbrauch und die Nutzung dynamischer Tarife. Bis Ende 2028 sollen es sogar 80 Prozent sein. Die Empfänger müssen solche Zähler verwenden .
Ein Durchbruch in Richtung moderner und effizienter ZählerfernauslesungDie Technologien zum Betrieb dieser Art von Zählern ändern und entwickeln sich ständig weiter. PGE Systemy hat gerade bekannt gegeben, dass es in Zusammenarbeit mit PGE Dystrybucja und Polkomtel das erste Unternehmen in Polen ist, das die Fernablesung von Zählern mithilfe des Dienstes Virtual Mobile Network Operator (MVNO M2M) einführt. Es ermöglicht die Installation von SIM-Karten von PGE Systemy in den Zählern, von denen einige zukünftig im LTE-Netzwerk betrieben werden, das derzeit im Rahmen des LTE450-Programms aufgebaut wird.
- Die Einführung des MVNO-M2M-Dienstes ist ein bahnbrechender Schritt hin zu einem modernen und effizienten Betrieb von Zählern mit Fernablesung. Durch die vollständige Kontrolle über die SIM-Karten kann PGE Systemy höchste Servicequalität und Flexibilität bei der Netzwerkverwaltung gewährleisten. „Wir freuen uns, dass wir technologisch innovative Lösungen auf dem polnischen Markt einführen können“, sagt Robert Grochowski, CEO von PGE Systemy.
Ziel der Projektumsetzung ist es, die Stabilität und Sicherheit der Dienste zu gewährleisten und vor allem die laufende Kontrolle über den Betrieb des Netzes zu verbessern.
Wie PGE betont, handelt es sich bei dem Dienst um eine innovative Lösung polnischen Ausmaßes, da die vollständige Kontrolle über die SIM-Karten bei PGE Systemy und nicht bei einem kommerziellen Betreiber liegt.
Ein auf diese Weise aufgebauter MVNO-M2M-Mobilfunkbetreiber hat die Möglichkeit, SIM-Karten des Betreibers frei in sein eigenes LTE450-Netz zu migrieren. Wie PGE erklärt, sind dadurch erhebliche Einsparungen möglich, da die Installateure nicht mehr zum Kunden kommen müssen, um die SIM-Karten durch LTE450-Karten zu ersetzen. Darüber hinaus werden sich Logistik und Handhabung dieser Karten künftig deutlich verbessern und PGE Dystrybucja unabhängig von kommerziellen Anbietern machen.
Bisher wurden 50.000 installiert. SIM-Karten in neuen Zählern. Letztlich geht das Projekt von der Betreuung von bis zu 1,25 Millionen SIM-Karten durch MVNOs aus.
Bis Mitte 2031 müssen alle Stromverbraucher über Fernzähler verfügen.Gemäß dem Energiegesetz, das auf der EU-Richtlinie 2019/944 basiert, müssen diese Zähler bis zum 4. Juli 2031 bei allen Energieverbrauchern in Polen installiert sein. Die Betreiber von Verteilnetzen sind für die Implementierung der Fernablesezählertechnologie (RMM) verantwortlich.
Mithilfe dieser Technologie können Kunden ihre Rechnungen auf Grundlage des tatsächlichen Energieverbrauchs und nicht auf Grundlage von Prognosen erstellen. Darüber hinaus können VOC-Inhaber von einem dynamischen Tarif profitieren, der sich je nach Preisänderungen auf dem Stromgroßhandelsmarkt ändert.
Intelligente Netze ermöglichen die Erfassung und effektive Verwaltung von Daten zur Energieerzeugung und zum Energieverbrauch, was unter anderem zu einer Steigerung der Energieeffizienz führen kann. Je mehr VOCs es unter den Einwohnern gibt, desto einfacher dürfte es sein, Mängel im polnischen Energiesystem zu erkennen.
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