Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen im April gesunken

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Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen im April gesunken

Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen im April gesunken

Die Gesamtzahl der bei den Arbeitsvermittlungszentren gemeldeten Arbeitslosen sank im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent und im Vergleich zum Vorquartal um 4,8 Prozent auf 313.623, wie aus heute vom IEFP veröffentlichten Daten hervorgeht.

Nach Angaben des Instituts für Beschäftigung und Berufsbildung (IEFP) waren Ende April 313.623 Arbeitslose bei den Arbeitsämtern auf dem portugiesischen Festland und in den autonomen Regionen gemeldet, „eine Zahl, die 67,8 % der insgesamt 462.304 Bewerbungen entspricht“.

Im Vergleich zum April 2024 sind es 4.708 weniger Arbeitslose und 15.898 weniger als im März dieses Jahres.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat und bei der absoluten Veränderung fielen die Beiträge der weniger als 12 Monate Gemeldeten (minus 7.967), der Stellensuchenden (minus 3.528) und der jungen Menschen (minus 2.612) auf.

Was die Berufsgruppen betrifft, so hob das IEFP hervor, dass ungelernte Arbeiter (29,5 %), Arbeitnehmer in den Bereichen persönliche Dienstleistungen, Sicherheitsschutz und Verkauf (20,2 %), Verwaltungspersonal (10,7 %) und Spezialisten in geistigen und wissenschaftlichen Tätigkeiten (10,2 %) unter den auf dem Festland registrierten Arbeitslosen am stärksten vertreten sind.

Im Jahresvergleich verzeichnete das IEFP unter den Gruppen mit der stärksten Ausprägung „einen Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Berufsgruppen der Verwaltungsangestellten (12,5 %), der Techniker und Mittelarbeiter (7 %) sowie der Fachkräfte in Industrie, Bau und Handwerk (5,1 %)“.

Zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit kam es hingegen in den Berufsgruppen der ungelernten Arbeiter (7,2 %) sowie der Anlagen- und Maschinenbediener und Montagearbeiter (0,2 %).

Auf dem Festland sank die Arbeitslosigkeit im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent. Dies war auch in den autonomen Regionen Madeira (-10,7 Prozent) und Azoren (-3,6 Prozent) der Fall.

Ende März gab es insgesamt 16.825 offene Stellenangebote, was einem Anstieg von 39,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht.

Im bisherigen Monatsverlauf erhielt das IEFP 13.593 Stellenangebote (37,0 % mehr als im Vorjahresmonat und 9,6 % weniger als im März). Es wurden 9.352 Stellen vermittelt (ein Wachstum von 16,3 % im Jahresvergleich und ein Rückgang von 2,8 % im Quartalsvergleich).

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Die Gesamtzahl der bei den Arbeitsvermittlungszentren gemeldeten Arbeitslosen sank im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent und im Vergleich zum Vorquartal um 4,8 Prozent auf 313.623, wie aus heute vom IEFP veröffentlichten Daten hervorgeht.

Nach Angaben des Instituts für Beschäftigung und Berufsbildung (IEFP) waren Ende April 313.623 Arbeitslose bei den Arbeitsämtern auf dem portugiesischen Festland und in den autonomen Regionen gemeldet, „eine Zahl, die 67,8 % der insgesamt 462.304 Bewerbungen entspricht“.

Im Vergleich zum April 2024 sind es 4.708 weniger Arbeitslose und 15.898 weniger als im März dieses Jahres.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat und bei der absoluten Veränderung fielen die Beiträge der weniger als 12 Monate Gemeldeten (minus 7.967), der Stellensuchenden (minus 3.528) und der jungen Menschen (minus 2.612) auf.

Was die Berufsgruppen betrifft, so hob das IEFP hervor, dass ungelernte Arbeiter (29,5 %), Arbeitnehmer in den Bereichen persönliche Dienstleistungen, Sicherheitsschutz und Verkauf (20,2 %), Verwaltungspersonal (10,7 %) und Spezialisten in geistigen und wissenschaftlichen Tätigkeiten (10,2 %) unter den auf dem Festland registrierten Arbeitslosen am stärksten vertreten sind.

Im Jahresvergleich verzeichnete das IEFP unter den Gruppen mit der stärksten Ausprägung „einen Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Berufsgruppen der Verwaltungsangestellten (12,5 %), der Techniker und Mittelarbeiter (7 %) sowie der Fachkräfte in Industrie, Bau und Handwerk (5,1 %)“.

Zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit kam es hingegen in den Berufsgruppen der ungelernten Arbeiter (7,2 %) sowie der Anlagen- und Maschinenbediener und Montagearbeiter (0,2 %).

Auf dem Festland sank die Arbeitslosigkeit im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent. Dies war auch in den autonomen Regionen Madeira (-10,7 Prozent) und Azoren (-3,6 Prozent) der Fall.

Ende März gab es insgesamt 16.825 offene Stellenangebote, was einem Anstieg von 39,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht.

Im bisherigen Monatsverlauf erhielt das IEFP 13.593 Stellenangebote (37,0 % mehr als im Vorjahresmonat und 9,6 % weniger als im März). Es wurden 9.352 Stellen vermittelt (ein Wachstum von 16,3 % im Jahresvergleich und ein Rückgang von 2,8 % im Quartalsvergleich).

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Die Gesamtzahl der bei den Arbeitsvermittlungszentren gemeldeten Arbeitslosen sank im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent und im Vergleich zum Vorquartal um 4,8 Prozent auf 313.623, wie aus heute vom IEFP veröffentlichten Daten hervorgeht.

Nach Angaben des Instituts für Beschäftigung und Berufsbildung (IEFP) waren Ende April 313.623 Arbeitslose bei den Arbeitsämtern auf dem portugiesischen Festland und in den autonomen Regionen gemeldet, „eine Zahl, die 67,8 % der insgesamt 462.304 Bewerbungen entspricht“.

Im Vergleich zum April 2024 sind es 4.708 weniger Arbeitslose und 15.898 weniger als im März dieses Jahres.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat und bei der absoluten Veränderung fielen die Beiträge der weniger als 12 Monate Gemeldeten (minus 7.967), der Stellensuchenden (minus 3.528) und der jungen Menschen (minus 2.612) auf.

Was die Berufsgruppen betrifft, so hob das IEFP hervor, dass ungelernte Arbeiter (29,5 %), Arbeitnehmer in den Bereichen persönliche Dienstleistungen, Sicherheitsschutz und Verkauf (20,2 %), Verwaltungspersonal (10,7 %) und Spezialisten in geistigen und wissenschaftlichen Tätigkeiten (10,2 %) unter den auf dem Festland registrierten Arbeitslosen am stärksten vertreten sind.

Im Jahresvergleich verzeichnete das IEFP unter den Gruppen mit der stärksten Ausprägung „einen Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Berufsgruppen der Verwaltungsangestellten (12,5 %), der Techniker und Mittelarbeiter (7 %) sowie der Fachkräfte in Industrie, Bau und Handwerk (5,1 %)“.

Zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit kam es hingegen in den Berufsgruppen der ungelernten Arbeiter (7,2 %) sowie der Anlagen- und Maschinenbediener und Montagearbeiter (0,2 %).

Auf dem Festland sank die Arbeitslosigkeit im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent. Dies war auch in den autonomen Regionen Madeira (-10,7 Prozent) und Azoren (-3,6 Prozent) der Fall.

Ende März gab es insgesamt 16.825 offene Stellenangebote, was einem Anstieg von 39,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspricht.

Im bisherigen Monatsverlauf erhielt das IEFP 13.593 Stellenangebote (37,0 % mehr als im Vorjahresmonat und 9,6 % weniger als im März). Es wurden 9.352 Stellen vermittelt (ein Wachstum von 16,3 % im Jahresvergleich und ein Rückgang von 2,8 % im Quartalsvergleich).

Diario de Aveiro

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