Erdbeben in Bingöl Kiğı löste Angst aus: Behörden griffen schnell ein

Um 20.14 Uhr wurde im Bezirk Kiğı in Bingöl ein Erdbeben der Stärke 4,3 registriert. Nach Angaben der Disaster and Emergency Management Presidency (AFAD) wurde die Tiefe des Bebens auf 13,56 Kilometer geschätzt. Der Gouverneur von Bingöl , Ahmet Hamdi Usta , gab in seiner Erklärung auf seinem Social-Media-Konto an, dass es weder zu Verlusten an Menschenleben noch zu Sachschäden gekommen sei. Nach dem Erdbeben setzen AFAD- und Gendarmerieteams ihre Bemühungen zur Schadensbewertung in der Region fort. Vizepräsident Cevdet Yılmaz übermittelte den vom Erdbeben betroffenen Bürgern ebenfalls seine Wünsche für eine schnelle Genesung.
DETAILS ZUM ERDBEBEN IN KIGI: STÄRKE 4,3 UND 13,56 KM TIEFE
Den auf der offiziellen Website der Präsidentschaft für Katastrophen- und Notfallmanagement veröffentlichten Informationen zufolge ereignete sich das Erdbeben, dessen Epizentrum im Bezirk Kiğı lag, um 20.14 Uhr. Die Stärke des Erdbebens wurde mit 4,3 gemessen, die Tiefe wurde mit 13,56 Kilometer angegeben. Diese Tiefe weist darauf hin, dass das Beben in mittlerer Tiefe stattfand.
KRITISCHE ERKLÄRUNG VON GOVERNOR USTA: „ES GIBT KEINE VERLUSTE AN MENSCHLICHEN LEBEN ODER EIGENTUM“
Der Gouverneur von Bingöl , Ahmet Hamdi Usta , teilte auf seinem Social-Media-Konto eine Nachricht mit: „ Gute Besserung, Kiğı. Unserer Verwaltung wurden bei dem Erdbeben der Stärke 4,3 in unserem Bezirk weder Menschenleben noch Sachschäden gemeldet .“ Es wurde außerdem erklärt, dass die AFAD- und Gendarmerieteams ihre Bemühungen zur Schadensermittlung fortsetzten.
Gute Besserung Nachricht von Vizepräsident Yilmaz
Vizepräsident Cevdet Yılmaz äußerte sich nach dem Erdbeben in den sozialen Medien: „ Ich wünsche meinen Mitbürgern, die vom Erdbeben im Bezirk Kiğı meiner Heimatstadt Bingöl betroffen sind, eine schnelle Genesung. Möge Gott unser Land vor allen möglichen Katastrophen schützen .“ Diese Botschaft zeigte, dass der Staat die Region weiterhin unterstützt und ihr Aufmerksamkeit schenkt.
AFAD und Gendarmerie setzen ihre Bemühungen zur Schadensbewertung in der Region fort
Nach dem Erdbeben in die Region entsandte AFAD- und Gendarmerieteams führten im Zentrum und in den Dörfern von Kiğı eine detaillierte Schadensermittlung durch. Es wurde erklärt, dass bisher keine negativen Situationen gemeldet wurden. Die Behörden forderten die Bürger auf, vorsichtig zu sein und keine anderen Informationen als offizielle Erklärungen zu berücksichtigen.
Die Vorsichtsmaßnahmen in der Region wurden verstärkt, die Auswirkungen des Erdbebens werden derzeit ausgewertet
Obwohl in der Bevölkerung nach dem Erdbeben Unruhe herrschte, zeigten sich die Behörden erleichtert, dass es weder zu Sachschäden noch zu Todesopfern kam. Durch Frühwarnsysteme in der Region und die schnelle Reaktion der Einsatzteams konnten mögliche Schäden verhindert werden. Lokale Regierungen und AFAD warnten die Bürger vor möglichen Nachbeben.
Timeturk