Bill Gates warnt junge Menschen vor 4 großen globalen Bedrohungen: Es gibt auch künstliche Intelligenz
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In seinem Interview mit Patrick Collinson betonte Gates, dass ihm in jungen Jahren die Gefahr eines Atomkriegs die größten Sorgen bereitet habe. Diese Sorge bestehe noch immer, aber für die jüngeren Generationen seien neue Ängste hinzugekommen.
Er sagte, dass die jüngeren Generationen zusätzlichen Bedrohungen wie dem Klimawandel, Bioterrorismus, Pandemien oder der Kontrolle fortgeschrittener künstlicher Intelligenz ausgesetzt seien, berichtete Techspot.
Es gab schon viele Warnungen, dass die künstliche Intelligenz so schnelle Fortschritte machen werde, dass sie irgendwann klüger als der Mensch sein und zu dem Schluss kommen werde, dass die Welt ohne uns ein besserer Ort wäre.
Gates zeichnet zwar scheinbar ein pessimistisches Bild der Jugend, ist jedoch davon überzeugt, dass die Zukunft rosig aussehen wird, wenn die von ihm aufgezeigten Risiken vermieden werden.
Er behauptet, dass auch Krankheiten verschwinden werdenDer Milliardär ist zudem davon überzeugt, dass Krankheiten wie Fettleibigkeit, Alzheimer, HIV, Kinderlähmung, Masern und Malaria entweder vollständig ausgerottet oder wirksam bekämpft werden können. Gates ist davon überzeugt, dass die Angst vor den von ihm als weltzerstörend bezeichneten Bedrohungen die jüngere Generation dazu motivieren wird, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass diese Gefahren nie eintreten. Er sagt: „Das Innovationstempo ist höher als je zuvor.“
In diesem Monat äußerte sich Gates zu Themen, die über einige existenzielle Bedrohungen hinausgehen. Er sagte, Intel habe in letzter Zeit die Orientierung verloren und falle bei Chipdesign und -herstellung zurück, äußerte sich jedoch positiv über den ehemaligen CEO Pat Gelsinger.
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