Das ist Chillen: Die Iglu-Hotels in den Alpen werden jeden Winter neu aufgebaut... aus Schnee
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Haben Sie sich jemals gefragt, wie es wäre, wie ein Eskimo zu leben?
Einen Eindruck davon vermittelt Ihnen die Hotelkette Iglu-Dorf. Denn sie betreibt in den Alpen fünf Iglu-Feriendörfer, die komplett aus Schnee und Eis bestehen und jedes Jahr neu aufgebaut werden.
Drinnen herrschen frostige Temperaturen – zwischen -2 und +2 Grad – und sogar die Betten sind aus Schnee geschnitzt. Aber die Gäste sind mit Expeditionsschlafsäcken ausgestattet, die sie bis zu -40 Grad warm halten, und die Zimmer verfügen über Thermomatten, elektrisches Licht und USB-Stromanschlüsse.
Außerdem können Sie sich in einem Außen-Whirlpool aufwärmen.
Es gibt drei Iglu-Dörfer in der Schweiz, in Davos (2.500 m über dem Meeresspiegel), Gstaad (1.900 m) und Zermatt (2.700 m), eines in Österreich, in Innsbruck (2.000 m) und eines in Deutschland , auf der Zugspitze (2.600 m).
Die Iglus sind alle durch ein Korridorsystem miteinander verbunden, das Schutz vor den Elementen bietet – und die Strukturen sind so stabil, dass „man mit einer Pistenraupe darüberfahren könnte, und nichts würde passieren“.
Die Hotelkette Iglu-Dorf betreibt in den Alpen fünf Iglu-Feriendörfer, die vollständig aus Schnee und Eis bestehen. Drei Iglu-Dörfer gibt es in der Schweiz, in Davos (2.500 m über dem Meeresspiegel), Gstaad (Bild oben, 1.900 m) und Zermatt (2.700 m); eines in Österreich, in Innsbruck (2.000 m); und eines in Deutschland, auf der Zugspitze (2.600 m).
Die Temperaturen in den Iglu-Dorf-Hotels sind frostig – zwischen -2 °C und +2 °C – und sogar die Betten sind aus Schnee geschnitzt. Aber die Gäste sind mit Expeditionsschlafsäcken ausgestattet, die sie bis zu Temperaturen von -40 °C warm halten. Auf dem Bild links ist eine auffällige Suite zu sehen, und rechts ist die „klassische“ Märchen-Iglu-Variante
Auch das Auge kommt auf ihre Kosten: Die Wände sind mit aufwendigen Skulpturen internationaler Künstler geschmückt.
Gäste, vom Alleinreisenden bis zur Familie, können zwischen einem „klassischen“, märchenhaften Iglu außerhalb des Hauptkomplexes oder einer Suite mit eigener Toilette und Whirlpool sowie Champagner- und Aperitiftabletts wählen.
Egal für welche Wahl, jeder bekommt morgens Tee in den Schlafsack geliefert.
An den Standorten gibt es außerdem Restaurants und Bars, die Glühwein, frische Fondues und „verschiedene Snacks“ servieren, sowie Saunen. In Davos, Gstaad und Zermatt gibt es außerdem „gemütliche Kotas“, Holzhütten mit offenem Feuer.
In keinem der Dörfer gibt es jedoch Duschen.
Die Wände sind mit kunstvollen Skulpturen internationaler Künstler geschmückt.
Gäste können in der abgebildeten Eisbar einen Drink genießen, der garantiert kühl bleibt
Die Iglu-Dörfer verfügen über Whirlpools (links) und Saunen (rechts)
Die Standorte verfügen über Restaurants, die frische Fondues und „verschiedene Snacks“ servieren
Iglu-Dorf bietet seinen Gästen auch Aktivitäten wie Skifahren, Schneeschuhwanderungen und ein mysteriöses Iglu-Abenteuer, bei dem bis zu 12 Personen im ganzen Dorf verteilte Hinweise zusammensetzen können.
Was sagen die Gäste? TripAdvisor-Nutzer sind sich im Allgemeinen einig, dass der Aufenthalt in einem Iglu-Dorf ein unvergessliches Erlebnis ist, warnen jedoch davor, dass man sich auf mangelnden Komfort und sehr kühle Temperaturen einstellen muss.
So sagte beispielsweise der Benutzer „thaisfuncia“: „Es ist ein unglaubliches Erlebnis, aber überhaupt nicht komfortabel. Aber ich muss sagen, es ist ein Erlebnis!“ Und „Nytrydr“ bemerkte: „So, so kalt. Ich weiß, es ist ein Iglu, aber trotzdem war es unangenehm kalt, dort zu schlafen.“
Iglu-Dorf sagt: „Gönnen Sie sich eine Auszeit! Die fünf Iglu-Dörfer liegen eingebettet in den Bergen, wo eine Nacht im Schnee zum einmaligen Erlebnis wird. Die Schneehotels bieten Komfort im Schoß der Natur mit Restaurant, Bar, Whirlpool/Sauna. Ideal für Verliebte, Familien und Freunde – Erholung ist garantiert.“
Die Zimmer kosten ab ca. 475 £/600 $ pro Nacht. Besuchen Sie www.iglu-dorf.com/en.
Daily Mail
