Wissenschaftler erfassen „Aura“ und stellen fest, dass Menschen bis zu ihrem Tod ein schwaches Licht abgeben

Jeder Mensch strahlt ein Leuchten aus, das mit dem Tod erlischt, erklären Wissenschaftler. Die „Aura“ wird von allen Lebewesen ausgestrahlt, von Pflanzen und Einzellern bis hin zum Menschen.
Das wissenschaftliche Phänomen unterscheidet sich vom spirituellen Glauben an eine Aura, die von Menschen mit „übersinnlichen Fähigkeiten“ wahrgenommen werden kann.
Die Entdeckung wurde von Wissenschaftlern der Universität Calgary, Kanada, dokumentiert, die mit einer Spezialkamera ultraschwache Photonenemissionen (UPE) nachwiesen. Der Physiker Vahid Salari erklärte: „UPE ist eng mit Vitalität verknüpft. Die Erforschung von UPE ist von grundlegender Bedeutung für die Grundlagenforschung, da sie nicht-invasive Einblicke in die biochemischen und metabolischen Prozesse lebender Organismen ermöglicht.“
UPE ist ein Licht mit sehr geringer Intensität, das für das menschliche Auge unsichtbar ist. Es wird als Teil der chemischen Reaktionen freigesetzt, die allen Lebewesen zugrunde liegen.

Die Forscher nutzten eine ultradunkle Umgebung und Spezialkameras, um UPE in Pflanzen zu erkennen und zu beobachten, wie UPE beim Sterben der Mäuse verschwand.
Die UPE verschwand bei den Mäusen, als sie starben, obwohl ihre Körpertemperatur noch nicht gesunken war. Bei den Pflanzen stellten die Wissenschaftler fest, dass die UPE zunahm, wenn die Pflanze Stress ausgesetzt war, beispielsweise Hitze oder Beschädigungen.
Die Forscher erklärten: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass die verletzten Teile in allen Blättern während der gesamten 16 Stunden der Bildgebung deutlich heller waren als die unverletzten Teile der Blätter.“
Dies bedeute, so die Forscher, dass UPE dazu verwendet werden könne, um festzustellen, wie „gesund“ es einer Lebensform gehe.
UPEs, auch Biophotonen genannt, wurden in den 1920er Jahren vom russischen Wissenschaftler Alexander Gurwitsch entdeckt, der für seine Arbeit 1941 den Stalin-Preis erhielt. Gurwitsch glaubte, dass die Strahlen an der Kommunikation zwischen Zellen beteiligt seien.

Die Strahlen wurden in den 1970er Jahren von Fritz-Albert Popp und einer Forschungsgruppe an der Universität Marburg untersucht.
Manche Spiritualisten glauben, dass Menschen eine leuchtende Aura ausstrahlen, die unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit widerspiegelt. Die Theorie besagt, dass ein unsichtbares, vielschichtiges Energiefeld alle Lebewesen umgibt und ihren physischen, emotionalen oder spirituellen Zustand widerspiegelt; oft dargestellt durch farbige Bänder.
Es gibt angeblich sieben Hauptschichten (ätherisch, emotional, mental usw.), die mit den Chakren korrelieren. Die Farbe der Schichten soll eine Bedeutung haben (z. B. Rot = Antrieb, Blau = Ruhe, Violett = spirituelle Einsicht). Die meisten Wissenschaftler führen wahrgenommene „Auren“ auf visuelle Effekte, Suggestion oder gewöhnliche Wärme-/EM-Felder zurück.
Daily Mirror