Die schreckliche Bedeutung einer Person, die viel schläft, laut Psychologie

Schlechte Erholung
Quelle: Istock
Guter Schlaf ist für jeden wichtig, da er körperliche und geistige Energie regeneriert . Erholsamer Schlaf sorgt für gute Laune, bessere Konzentration und klarere Entscheidungen. Doch was passiert, wenn der Schlaf länger als empfohlen dauert? Die Psychologie hat eine Antwort für diejenigen, die zu viel schlafen.
Die Weltgesundheitsorganisation hält 7 bis 9 Stunden Schlaf für die ideale Schlafdauer für Erwachsene. Wird diese Zahl jedoch regelmäßig überschritten, können Komplikationen auftreten. Das Gehirn kann sogar schneller altern, was zu einer Vielzahl zukünftiger Probleme führen kann. Hinter dieser ständigen Müdigkeit können viele beunruhigende Situationen stecken, darunter:
Depressionen und Stimmungsstörungen: Viele Menschen mit Depressionen leiden nicht an Schlaflosigkeit, sondern verspüren ein übermäßiges Schlafbedürfnis, auch tagsüber. Übermäßiger Schlaf kann eine Flucht vor der Realität oder ein Symptom mangelnder Motivation und eines geringen Selbstwertgefühls sein.
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Schlechte Erholung
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▪️Chronischer Stress und geistige Erschöpfung: Übermäßiger Schlaf kann die Reaktion des Körpers auf angesammelten Stress und geistige Erschöpfung widerspiegeln, wobei die Person längere Erholungsphasen sucht, um mit dem ständigen Druck in ihrem Leben fertig zu werden.
▪️Nicht diagnostizierte Schlafstörungen: Erkrankungen wie Schlafapnoe oder das Restless-Legs-Syndrom können einen erholsamen Schlaf verhindern und dazu führen, dass man mehr Stunden schlafen muss, um die schlechte Schlafqualität auszugleichen.
▪️ Geringes Selbstwertgefühl und existenzielle Krisen: Zu viel Schlaf kann ein Zufluchtsort sein, um emotionalen Problemen, Trauer oder Verwirrung über den eigenen Lebenszweck aus dem Weg zu gehen und fungiert als eine Form der psychologischen Flucht.
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Ist zu viel Schlaf ein Symptom einer Depression?Laut Healthline ist zu viel Schlaf eng mit Depressionen verbunden, doch der Zusammenhang ist nicht immer eindeutig. Die meisten Studien deuten darauf hin, dass zu viel Schlaf meist ein Symptom und nicht die Ursache ist. Regelmäßig mehr als acht Stunden Schlaf können die Symptome einer Depression verschlimmern und einen Kreislauf schaffen, in dem niedrige Energie und gedrückte Stimmung zu mehr Schlaf führen, was wiederum Gefühle von Lethargie und Traurigkeit verstärken kann. Gleichzeitig kann zu viel Schlaf den zirkadianen Rhythmus – die biologische Uhr, die Energie und Schlaf reguliert – stören, was zu Verwirrung, Erschöpfung und Schwierigkeiten bei der Einhaltung eines regelmäßigen Schlafrhythmus führt. Diese Art der Erholung mag zwar wie ein Zufluchtsort erscheinen, trägt aber nur zu Unwohlsein, erhöhter Reizbarkeit und anhaltender Angst bei.
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