Der Hafen von Aveiro startet eine Ausschreibung über 16 Millionen Euro für ein neues intermodales Terminal

Der Hafen von Aveiro gab heute die Eröffnung einer internationalen öffentlichen Ausschreibung für den Bau des Intermodalterminals in der Logistik- und Industrieaktivitätszone bekannt.
Die Hafenverwaltung betrachtet dieses Projekt als strategisch und schätzt die zu tätigende Investition auf rund 16 Millionen Euro.
„Das 10 Hektar große Terminal wird über zwei Eisenbahnstrecken für Züge mit einer Länge von bis zu 750 Metern verfügen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Hafenverwaltung von Aveiro (APA).
„Ziel ist es, die Schienenanbindung des Hafens an den Norden und die Mitte Portugals sowie an Kastilien-León und Madrid in Spanien zu stärken“, geht die APA davon aus.
Nach Angaben der Hafenverwaltung unter der Leitung von Eduardo Feio sollen die Arbeiten bis Ende des Jahres beginnen und die Betriebseffizienz des Hafens von Aveiro steigern.
Das neue intermodale Terminal „wird umweltfreundlichere Transportlösungen fördern, die mit den Zielen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Einklang stehen.“
„Diese Investition wird dem Hafen von Aveiro eine wichtige Plattform bieten, die es ihm ermöglicht, seine Positionierung in globalen Logistikketten zu bekräftigen, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriegefüges in seinem Einflussbereich zu stärken und seine Rolle als Referenzinfrastruktur im multimodalen Gütertransport zu festigen“, heißt es in der Mitteilung.
Der Bau des Intermodalterminals wird mit 7,6 Millionen Euro gefördert. Die Mittel wurden von der Connecting Europe Facility (CEF2) bewilligt, einem Finanzierungsinstrument der Europäischen Union für den Aufbau eines stärker digitalisierten und vernetzten Europas. Die Förderquote liegt laut Pressemitteilung bei 47,3 Prozent.
Der Hafen von Aveiro gab heute die Eröffnung einer internationalen öffentlichen Ausschreibung für den Bau des Intermodalterminals in der Logistik- und Industrieaktivitätszone bekannt.
Die Hafenverwaltung betrachtet dieses Projekt als strategisch und schätzt die zu tätigende Investition auf rund 16 Millionen Euro.
„Das 10 Hektar große Terminal wird über zwei Eisenbahnstrecken für Züge mit einer Länge von bis zu 750 Metern verfügen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Hafenverwaltung von Aveiro (APA).
„Ziel ist es, die Schienenanbindung des Hafens an den Norden und die Mitte Portugals sowie an Kastilien-León und Madrid in Spanien zu stärken“, geht die APA davon aus.
Nach Angaben der Hafenverwaltung unter der Leitung von Eduardo Feio sollen die Arbeiten bis Ende des Jahres beginnen und die Betriebseffizienz des Hafens von Aveiro steigern.
Das neue intermodale Terminal „wird umweltfreundlichere Transportlösungen fördern, die mit den Zielen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Einklang stehen.“
„Diese Investition wird dem Hafen von Aveiro eine wichtige Plattform bieten, die es ihm ermöglicht, seine Positionierung in globalen Logistikketten zu bekräftigen, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriegefüges in seinem Einflussbereich zu stärken und seine Rolle als Referenzinfrastruktur im multimodalen Gütertransport zu festigen“, heißt es in der Mitteilung.
Der Bau des Intermodalterminals wird mit 7,6 Millionen Euro gefördert. Die Mittel wurden von der Connecting Europe Facility (CEF2) bewilligt, einem Finanzierungsinstrument der Europäischen Union für den Aufbau eines stärker digitalisierten und vernetzten Europas. Die Förderquote liegt laut Pressemitteilung bei 47,3 Prozent.
Der Hafen von Aveiro gab heute die Eröffnung einer internationalen öffentlichen Ausschreibung für den Bau des Intermodalterminals in der Logistik- und Industrieaktivitätszone bekannt.
Die Hafenverwaltung betrachtet dieses Projekt als strategisch und schätzt die zu tätigende Investition auf rund 16 Millionen Euro.
„Das 10 Hektar große Terminal wird über zwei Eisenbahnstrecken für Züge mit einer Länge von bis zu 750 Metern verfügen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Hafenverwaltung von Aveiro (APA).
„Ziel ist es, die Schienenanbindung des Hafens an den Norden und die Mitte Portugals sowie an Kastilien-León und Madrid in Spanien zu stärken“, geht die APA davon aus.
Nach Angaben der Hafenverwaltung unter der Leitung von Eduardo Feio sollen die Arbeiten bis Ende des Jahres beginnen und die Betriebseffizienz des Hafens von Aveiro steigern.
Das neue intermodale Terminal „wird umweltfreundlichere Transportlösungen fördern, die mit den Zielen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Einklang stehen.“
„Diese Investition wird dem Hafen von Aveiro eine wichtige Plattform bieten, die es ihm ermöglicht, seine Positionierung in globalen Logistikketten zu bekräftigen, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriegefüges in seinem Einflussbereich zu stärken und seine Rolle als Referenzinfrastruktur im multimodalen Gütertransport zu festigen“, heißt es in der Mitteilung.
Der Bau des Intermodalterminals wird mit 7,6 Millionen Euro gefördert. Die Mittel wurden von der Connecting Europe Facility (CEF2) bewilligt, einem Finanzierungsinstrument der Europäischen Union für den Aufbau eines stärker digitalisierten und vernetzten Europas. Die Förderquote liegt laut Pressemitteilung bei 47,3 Prozent.
Diario de Aveiro