Ölpreise steigen nach Israels Angriff auf den Iran
Nach dem Angriff Israels auf den Iran stiegen die Ölpreise heute um 14 Prozent und machten damit die Rückgänge der letzten Wochen wett. Der Markt wird jedoch durch mögliche Versorgungsprobleme beeinträchtigt.
Laut Bloomberg zeige dieser Anstieg die Befürchtungen, die ein größerer Krieg in einer Region auslösen könnte, die für ein Drittel der weltweiten Rohölproduktion steht.
Die US-Benchmark-Rohöl-Futures der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stiegen auf über 77 USD pro Barrel, den größten Intraday-Sprung seit Mai 2020, bevor sie ihre Gewinne wieder einbüßten und bei etwa 73 USD pro Barrel gehandelt wurden.
Auch der Preis für europäisches Erdgas – eines der wichtigsten Exportgüter des Nahen Ostens – ist gestiegen und die Suche nach einem sicheren Hafen hat den Goldpreis näher an ein Rekordhoch getrieben.
Der rasante Anstieg des Ölpreises machte die im Laufe des Jahres angehäuften Verluste wieder wett, die durch globale Handelsspannungen und eine Beschleunigung der OPEC+-Produktion verursacht worden waren.
Laut Bloomberg warnte JPMorgan vor kurzem, dass der Preis auf 130 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die Öllieferungen durch die Straße von Hormus blockiert würden oder es zu einem größeren Konflikt im Nahen Osten käme.
Die Straße von Hormus ist eine Wasserstraße im Persischen Golf, durch die ein Großteil des weltweiten Ölhandels abgewickelt wird. Im Laufe der Jahre hat der Iran wiederholt Handelsschiffe angegriffen, die diesen Engpass passierten, und in der Vergangenheit sogar mit einer Blockade der Meerenge gedroht.
Israel hat heute früh eine Militäroffensive gegen den Iran begonnen und dabei Militär- und Atomanlagen bombardiert, bei denen mehrere hochrangige iranische Beamte sowie Wissenschaftler und andere Zivilisten getötet wurden.
Die nächtlichen Angriffe von 200 Flugzeugen auf hundert Ziele trafen hauptsächlich Teheran (Norden) und die Urananreicherungsanlage Natanz (Mitte).
Die israelische Regierung erklärte, die Militäroperation werde fortgesetzt, und die iranischen Behörden versprachen eine uneingeschränkte Reaktion auf israelische Angriffe.
Nach dem Angriff Israels auf den Iran stiegen die Ölpreise heute um 14 Prozent und machten damit die Rückgänge der letzten Wochen wett. Der Markt wird jedoch durch mögliche Versorgungsprobleme beeinträchtigt.
Laut Bloomberg zeige dieser Anstieg die Befürchtungen, die ein größerer Krieg in einer Region auslösen könnte, die für ein Drittel der weltweiten Rohölproduktion steht.
Die US-Benchmark-Rohöl-Futures der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stiegen auf über 77 USD pro Barrel, den größten Intraday-Sprung seit Mai 2020, bevor sie ihre Gewinne wieder einbüßten und bei etwa 73 USD pro Barrel gehandelt wurden.
Auch der Preis für europäisches Erdgas – eines der wichtigsten Exportgüter des Nahen Ostens – ist gestiegen und die Suche nach einem sicheren Hafen hat den Goldpreis näher an ein Rekordhoch getrieben.
Der rasante Anstieg des Ölpreises machte die im Laufe des Jahres angehäuften Verluste wieder wett, die durch globale Handelsspannungen und eine Beschleunigung der OPEC+-Produktion verursacht worden waren.
Laut Bloomberg warnte JPMorgan vor kurzem, dass der Preis auf 130 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die Öllieferungen durch die Straße von Hormus blockiert würden oder es zu einem größeren Konflikt im Nahen Osten käme.
Die Straße von Hormus ist eine Wasserstraße im Persischen Golf, durch die ein Großteil des weltweiten Ölhandels abgewickelt wird. Im Laufe der Jahre hat der Iran wiederholt Handelsschiffe angegriffen, die diesen Engpass passierten, und in der Vergangenheit sogar mit einer Blockade der Meerenge gedroht.
Israel hat heute früh eine Militäroffensive gegen den Iran begonnen und dabei Militär- und Atomanlagen bombardiert, bei denen mehrere hochrangige iranische Beamte sowie Wissenschaftler und andere Zivilisten getötet wurden.
Die nächtlichen Angriffe von 200 Flugzeugen auf hundert Ziele trafen hauptsächlich Teheran (Norden) und die Urananreicherungsanlage Natanz (Mitte).
Die israelische Regierung erklärte, die Militäroperation werde fortgesetzt, und die iranischen Behörden versprachen eine uneingeschränkte Reaktion auf israelische Angriffe.
Nach dem Angriff Israels auf den Iran stiegen die Ölpreise heute um 14 Prozent und machten damit die Rückgänge der letzten Wochen wett. Der Markt wird jedoch durch mögliche Versorgungsprobleme beeinträchtigt.
Laut Bloomberg zeige dieser Anstieg die Befürchtungen, die ein größerer Krieg in einer Region auslösen könnte, die für ein Drittel der weltweiten Rohölproduktion steht.
Die US-Benchmark-Rohöl-Futures der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stiegen auf über 77 USD pro Barrel, den größten Intraday-Sprung seit Mai 2020, bevor sie ihre Gewinne wieder einbüßten und bei etwa 73 USD pro Barrel gehandelt wurden.
Auch der Preis für europäisches Erdgas – eines der wichtigsten Exportgüter des Nahen Ostens – ist gestiegen und die Suche nach einem sicheren Hafen hat den Goldpreis näher an ein Rekordhoch getrieben.
Der rasante Anstieg des Ölpreises machte die im Laufe des Jahres angehäuften Verluste wieder wett, die durch globale Handelsspannungen und eine Beschleunigung der OPEC+-Produktion verursacht worden waren.
Laut Bloomberg warnte JPMorgan vor kurzem, dass der Preis auf 130 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die Öllieferungen durch die Straße von Hormus blockiert würden oder es zu einem größeren Konflikt im Nahen Osten käme.
Die Straße von Hormus ist eine Wasserstraße im Persischen Golf, durch die ein Großteil des weltweiten Ölhandels abgewickelt wird. Im Laufe der Jahre hat der Iran wiederholt Handelsschiffe angegriffen, die diesen Engpass passierten, und in der Vergangenheit sogar mit einer Blockade der Meerenge gedroht.
Israel hat heute früh eine Militäroffensive gegen den Iran begonnen und dabei Militär- und Atomanlagen bombardiert, bei denen mehrere hochrangige iranische Beamte sowie Wissenschaftler und andere Zivilisten getötet wurden.
Die nächtlichen Angriffe von 200 Flugzeugen auf hundert Ziele trafen hauptsächlich Teheran (Norden) und die Urananreicherungsanlage Natanz (Mitte).
Die israelische Regierung erklärte, die Militäroperation werde fortgesetzt, und die iranischen Behörden versprachen eine uneingeschränkte Reaktion auf israelische Angriffe.
Diario de Aveiro
